Thomas Mann beschreibt 1943 seine intensive Beziehung zu Paul Ehrenberg, die 1899 in München begann. Diese Freundschaft bringt Mann neue Erfahrungen von Lebensfreude und Leichtigkeit. Trotz der Trennung 1933 bleibt die Verbindung bedeutend. Oliver Fischer schildert die Lebenswege der beiden und die Darstellung Ehrenbergs in Manns Roman „Doktor Faustus“.
Oliver Fischer Bücher






Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund des im Jahre 1996 in Kraft getretenen Arbeitsschutzgesetzes besteht die Verpflichtung, "durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind." Das Arbeitsschutzgesetz zeichnet sich dadurch aus, grundsätzlich formulierte Anforderungen aufzuzeigen, wobei unmittelbar in der Praxis anwendbare Detailregelungen fehlen. Daraus resultiert ein großer Bedarf der Unternehmen nach Unterstützung und Beratung bei der Durchführung der beschriebenen Aufgabenstellung. In der Vergangenheit sind daher mannigfaltig Handlungshilfen unterschiedlicher Art entwickelt worden, wobei anzumerken ist, daß das Spektrum mittlerweile fast unüberschaubar geworden ist. Erschwerend kommt hinzu, daß hierbei eine Vielzahl der verwendeten Begriffe zu Irritationen bei den Anwendern führt. Insbesondere die Begriffe Gefahr, Gefährdung und Risiko werden oftmals nicht in derselben Bedeutung verwendet. Gang der Untersuchung: Ausgehend von dieser Problematik erfolgt im Kapitel 2 "Grundlagen und Regelwerke" zunächst eine Definition und Abgrenzung der zentralen Begriffe, nicht zuletzt da diese Voraussetzung für das Verständnis der Ausarbeitung ist. Der zweite Teil im Kapitel "Grundlagen und Regelwerke" vermittelt die Struktur der Rechtsvorschriften bzgl. der Gefährdungs- und Belastungsbeurteilung. Die Ausführungen verdeutlichen zum einen den Stellenwert des Arbeitsschutzgesetzes und betonen gleichzeitig, daß die erforderliche Beurteilung der Arbeitsbedingungen keine grundsätzliche Neuerung bildet. Für bestimmte Teilbereiche bestehen bereits seit längerem spezielle Festlegungen in anderen Regelwerken zur Gefährdungsbeurteilung. Im eigentlichen Sinne neu ist ein modernes Arbeitsschutzverständnis, welches über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten hinausgehend alle arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen erfaßt. Damit erhält die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Element eines präventiven Arbeitsschutzes eine weitaus stärkere Verbindlichkeit, als dies bisher der Fall war. Das Kapitel 3 setzt sich mit verschiedenen Instrumenten zur Gefährdungs- und Belastungsanalyse auseinander und analysiert diese im Hinblick auf ihre praktischen Einsatzmöglichkeiten. Ausdrücklich wird in diesem Zusammenhang betont, daß traditionelle Verfahren der Gefährdungsbeurteilung mit ihrer Fokussierung auf technisch bedingte Unfallgefährdungen nicht mehr [ ]
Motivation der Generation Z
Die Generation Z. Ein Überblick möglicher Motivationsanreizsysteme
Die Studie analysiert, wie die Arbeitsmotivation der Generation Z gefördert werden kann, insbesondere durch gezielte Motivationsanreizsysteme. Zunächst wird der Begriff der Motivation im beruflichen Kontext definiert und die Generation Z im Vergleich zu anderen Generationen am Arbeitsmarkt erläutert. Anschließend werden verschiedene Anreizsysteme vorgestellt, die sowohl von der Unternehmensführung als auch von direkten Führungskräften genutzt werden können, um die spezifischen Bedürfnisse dieser Generation zu adressieren. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Die Studienarbeit analysiert entscheidende Erfolgsfaktoren für Projektentwickler im Bereich der Energiewende. Angesichts der dringenden Notwendigkeit, Klimaziele zu erreichen, wird untersucht, wie der gesamte Projektverlauf – von der ersten Standortsuche bis zur Inbetriebnahme – effektiv gestaltet werden kann. Ziel ist es, Strategien zu entwickeln, die es ermöglichen, Projekte effizienter abzuschließen und somit einen positiven Einfluss auf die Energiewende auszuüben. Die Arbeit basiert auf umfangreicher Forschung und erzielt eine herausragende Bewertung.
Entflechtung von Energieversorgungsunternehmen
Gegenüberstellung der Umsetzung einer organisatorischen und gesellschaftsrechtlichen Entflechtung anhand von zwei Energieversorgungsunternehmen
Die Arbeit analysiert die Entflechtung von Energieversorgungsunternehmen und bewertet deren Auswirkungen auf Effizienz, Wettbewerb und Nachhaltigkeit. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Entflechtung sowie die Funktionen und Notwendigkeiten der Unternehmen untersucht. Anschließend erfolgt eine detaillierte Analyse zweier ausgewählter Unternehmen, einschließlich ihrer Entflechtungsstrategien und deren Umsetzung. Der Vergleich der Ansätze zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf und beleuchtet die Konsequenzen für die Energiebranche. Die Ergebnisse bieten wertvolle Erkenntnisse für die gesamte Branche.
In den letzten Jahren haben zahlreiche Publikationen den Kernkompetenzansatz hervorgehoben, wobei oft die damit verbundenen Wettbewerbsvorteile gelobt werden. Der damit verbundene Aufwand bleibt jedoch häufig unerwähnt. Diese Analyse beleuchtet den aktuellen Stand des Kompetenzmanagements und die verfügbaren Instrumente. Kritisch wird die Operationalisierung des Kompetenzmanagements betrachtet, insbesondere die Anzahl geeigneter Analyseinstrumente in der Fachliteratur und die unzureichende praktische Umsetzbarkeit des Ansatzes. Im Rahmen der Konzeptentwicklung wird eine vierphasige Methodik für das Kompetenzmanagement vorgestellt, die phasenadäquate Instrumente umfasst und auf verschiedene Unternehmensbereiche anwendbar ist. Dieses Modell integriert Elemente verschiedener Ansätze und bietet einen praxisnahen Handlungsrahmen. Besonders betont wird die Diskussion über geeignete Verfahren zur Identifikation von Kernkompetenzen. Zur Bewertung der strategischen Bedeutung werden Größen herangezogen, die aufzeigen, wie Kernkompetenzen nachhaltige Wettbewerbsvorteile generieren können, darunter „Differenzierung vom Wettbewerber“, „Nachhaltigkeit“, „Stiftung von Kundennutzen“ und „Transferierbarkeit“.
Hybridbau aus Stahlbeton und Holz vereint die Vorteile des Massivbaus mit denen der Holzbauweise und stellt somit eine optimale Konstruktionsmöglichkeit dar. Holz ist ökoeffizient, hohe Vorfertigungsgrade sichern einen gehobenen Qualitätsstandard und ermöglichen die Realisierung ohne Gerüst, was wiederum wirtschaftliche Vorteile verspricht. Beton seinerseits bietet bewährte und kostengünstige Tragstrukturen für alle Gebäudeklassen mit gängigen Haustechnik-, Brand- und Schallschutzkonzepten. Die Publikation zeigt detaillierte Lösungsansätze für die gelungene Umsetzung tragwerkstechnischer und bauphysikalischer Anforderungen an die Hybridbauweise, speziell im Hinblick auf Schall- und Brandschutz. Realisierte Projektbeispiele dokumentieren ausführlich die erfolgreiche Umsetzung in die Praxis.
In dem MERIAN Magazin Freiburg Die südlichste und gefühlt auch sonnigste Großstadt Deutschlands ist ein Ziel von jährlich drei Millionen Besuchern. Die Altstadt, der Münster und die Bächle sind die klassischen Wahrzeichen der Stadt, während das Vauban als Zentrum der alternativen Lebenskultur ebenso einen Besuch wert ist wie das Dreisamstadion, wo der Fußball-Bundesligist SC Freiburg seine Heimspiele austrägt. Sonne, Wein und Fußball: Warum man Freiburg lieben muss SC Freiburg: der netteste Club der Republik Wie wir morgen leben werden: drei Geschichten aus einer Stadt, in der die Zukunft längst begonnen hat Ausflüge: die schönsten Ziele im Umland Plus 24 Seiten Tipps und Adressen: Schwarzwald, Colmar, Kaiserstuhl - die schönsten Ausflüge
In dem MERIAN Magazin Saarland Die Saarschleife kennt jeder, das Saarland eher nicht. Womit sich das kleinste deutsche Flächenland als Geheimtipp erweist - völlig zu Recht. Wer hat jemals den Brennenden Berg bei Sulzbach gesehen, in dessen Tiefe seit 250 Jahren ein Kohlenflöz glimmt? Stand in den gelbroten Kuppelhallen der Homburger Schlossberghöhlen, des größten Buntsandsteinlabyrinths in Europa? Hielt als Wanderer Rast am Gipfelkreuz des Litermont? Spazierte durch die Festungsstadt Saarlouis, die der französische Sonnenkönig gründete? Französisch mutet vieles an in dieser Grenzregion - der Baustil, die barocke Lebenskunst der Saarländer, ihre Freude an guter, raffinierter Küche. Die Rebflächen bringen ausgezeichnete Weine hervor, so den Elbling, die älteste Rebsorte Deutschlands, als Uva Alba von den Römern importiert. Auch die waren hier, ein komplett rekonstruiertes Landgut im Archäologiepark Perl-Borg zeigt, dass es der römischen Oberschicht vor 2000 Jahren an nichts fehlte. Die Saar: Ein Fluss und seine Geschichten Welterbe: Das neue Leben der Völklinger Hütte Genuss: Unterwegs im Land der Gourmetköche Exklusiv: Interview mit Peter Scholl-Latour 24 Seiten Service: Ausgewählte Tipps & Adresssen