Martin Steinbach Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2012
Die Kunst loszulassen
- 77 Seiten
- 3 Lesestunden
- 2011
Depression im Alter
- 78 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Depression ist bei über 65-Jährigen die häufigste psychische Erkrankung. Wie können wir Menschen in solchen Krisen beistehen und ihnen adäquat helfen? Wie können wir vorbeugen und uns selbst schützen? Das Buch zeigt Betroffenen und deren Angehörigen Wege aus dem dunklen Tal, gibt Seelsorgern wichtige Hinweise und allen Interessierten nützliche Tipps, wie man dieser Krankheit vorbeugen kann.
- 2008
Wettbewerbsmarketing und Competitive Intelligence in umkämpften Branchen
Eine empirische Diplomarbeit am Beispiel von Konsumgüterindustrie und Handel
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Diplomarbeit behandelt den Forschungsschwerpunkt Competitive Intelligence an der FH Gießen-Friedberg, der seit 2002 besteht. Im Fokus stehen verschiedene Aspekte des Wettbewerbs, die durch zahlreiche Abschlussarbeiten analysiert werden. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Methoden und Strategien der Wettbewerbsanalyse und beleuchtet deren Bedeutung für das Offline- und Online-Marketing.
- 1999
Der standardisierte börsennotierte Genussschein
- 345 Seiten
- 13 Lesestunden
Die Beschaffung von Eigenkapital über das Finanzierungsinstrument Genussschein hat in der deutschen und internationalen Finanzierungspraxis von Unternehmen eine lange Tradition. Mit Ausnahme von Kreditinstituten nutzen jedoch nur wenige mittelständische Unternehmen den Genussschein zur Beschaffung von Eigenkaptial am Kapitalmarkt. Ausgehend von den Grundlagen der Genussscheinfinanzierung und der Auswertung der komplexen Bedingungen von 225 börsennotierten Genussscheinen analysiert Martin Steinbach in einer umfassenden Studie theorie- und praxisorientierte Aspekte zur Standardisierung von Genussscheinbedingungen. Er weist nach, dass auf diese Weise die Attraktivität des Genussscheins am Kapitalmarkt für die Risikokapitalfinanzierung mittelständischer Unternehmen erhöht und eine Risikokapitalkultur für Anleger geschaffen werden kann. Der Autor bietet nicht nur Empfehlungen für die Bedingungen eines standardisierten Genussscheins, sondern auch Implementierungsmöglichkeiten für seine Einführung am Kapitalmarkt.