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Bookbot

Stefan Glaser

    Geotope in Oberbayern
    Logische Analyse offener Kommunikationsarchitekturen für Kraftfahrzeuge
    Evidence-based Nursing
    Primary Nursing
    Frauen um Napoleon
    Erlebniswelt Rechtsextremismus
    • 2012

      Primary Nursing

      Birgt dieses Organisationssystem nur Vorteile, oder auch Nachteile bei der Implementierung in den deutschen Krankenhausalltag?

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Herausforderungen im deutschen Krankenhausalltag werden durch Sparmaßnahmen und Kostendruck verstärkt, wodurch die Qualität der Patientenversorgung leidet. Trotz zahlreicher Versuche, die pflegerische Versorgung zu verbessern, sind viele Maßnahmen aufgrund von Personalmangel und finanziellen Engpässen gescheitert. Die Arbeit beleuchtet das Pflegeorganisationssystem "Primary Nursing", das in den 1960er Jahren im angelsächsischen Raum entwickelt wurde und mittlerweile international erfolgreich angewendet wird. Neue Lösungsansätze sind notwendig, um unter den aktuellen Bedingungen eine hochwertige Pflege zu gewährleisten.

      Primary Nursing
    • 2012

      Evidence-based Nursing

      Nur eine idealistische Idee oder eine Methode die der Pflege nützt?

      Die Arbeit thematisiert die Herausforderungen, vor denen Pflegekräfte bei der Entscheidungsfindung stehen, die entscheidend für das Wohl der Patienten sind. Angesichts der Veränderungen im Gesundheitswesen, die ein kostenbewusstes und nachhaltiges Handeln erfordern, wird die Notwendigkeit deutlich, traditionelle Praktiken zu hinterfragen und durch wissenschaftlich fundierte Ansätze zu ersetzen. Der Wandel hin zu einem eigenständigen Pflegeberuf mit einem neuen Selbstverständnis unterstreicht die Bedeutung von evidenzbasierter Praxis und kritischem Nachdenken über pflegerische Maßnahmen.

      Evidence-based Nursing
    • 2007

      Rechtsextremismus heute präsentiert sich modern und vielfältig, mit einer starken Verbindung zu aktuellen Jugendkulturen. Die neuen, dynamischen Ausdrucksformen sind cool, subversiv und provokant, während die zentralen Inhalte rassistisch und demokratiefeindlich bleiben. Der Begriff „Erlebniswelt Rechtsextremismus“ beschreibt die Mittel und Strategien, um junge Menschen für diese Szene zu gewinnen. „Rechts“ zu sein verspricht Action, Tabubruch und Anerkennung, wobei multimediale Angebote im Social Web und Events wie Flashmobs und Konzerte als Lockmittel dienen. Die Szene richtet sich besonders an Jugendliche und vermittelt Botschaften von Kameradschaft und Zusammenhalt in unsicheren Zeiten. Aktuell steht die Hetze gegen geflüchtete Menschen im Mittelpunkt rechtsextremistischer Kampagnen, die versuchen, sich an gesellschaftliche Stimmungen anzupassen. Manchmal gibt sich diese Bewegung jung und intellektuell, wie die ‚Identitäre Bewegung‘. Die Herausforderungen des modernen Rechtsextremismus erfordern neue Ansätze in der politischen Bildung. Die überarbeitete Neuausgabe bietet Analysen und 19 Projektskizzen, die Methoden zur kritischen Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in der Jugendarbeit vorstellen. Ergänzende Online-Materialien wie Aufsätze und Arbeitsblätter unterstützen die Leserinnen und Leser dabei, eigene Ideen zu entwickeln und Ansätze weiterzuentwickeln.

      Erlebniswelt Rechtsextremismus
    • 2001

      Frauen um Napoleon

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,3(4)Abgeben

      „Es ist besser, die Frauen beschäftigen sich mit Handarbeit, als dass sie ihre Zunge gebrauchen, besonders wenn sie sich in Politik mischen wollen.“ Deutlicher als Napoleon selbst kann man kaum beschreiben, welche gesellschaftliche Rolle er der Frau in seinem „Empire“ zugedacht hatte. Doch es waren gerade die Damen seiner eigenen Familie, die ihn durch „emanzipatorisches Gehabe“, Widerspenstigkeit und Ungehorsam oft zur Weißglut brachten. Einerseits verachtete Napoleon „schamlose Frauen“ und „wilde Ehen“, andererseits hinderte ihn selbst dies nicht daran, Affären zu haben. 11 Frauen, die in Napoleons Leben eine besondere Rolle spielten, seinen glanzvollen Aufstieg und seinen jähen Sturz erlebten, die ihn liebten, bewunderten oder auch verachteten, hat Stefan Gläser auf mitreißende Art porträtiert.

      Frauen um Napoleon