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Bookbot

Ulla Walter

    Beweglich?
    Gesund jung?!
    Die Lust der Kunst
    Prävention durch Krankenkassen
    Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland
    Alt und gesund?
    • Alt und gesund?

      Altersbilder und Präventionskonzepte in der ärztlichen und pflegerischen Praxis

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Welche Bilder haben Ärzte und Pflegekräfte vom Alter und der Gesundheit alter Menschen? Werden solche Bilder durch Ausbildung, Beruf oder eher durch eigene biographische Erfahrungen beeinflusst? Welche Einstellungen zur Prävention und Gesundheitsförderung insbesondere bei alten Menschen haben Ärzte und Pflegekräfte? Was können sie davon realisieren? Was hindert sie daran, ihre Einstellungen umzusetzen, was hilft ihnen dabei? Solche Fragen sind gerade in Zeiten des demographischen Umbruchs gesundheits- und sozialpolitisch relevant. Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.

      Alt und gesund?
    • Prävention durch Krankenkassen

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Einer der größten Anbieter von Präventionsmaßnahmen in Deutschland sind die Krankenversicherungen. Dieser Band liefert fundierte Hinweise und Anregungen für die Weiterentwicklung einer zielgruppenorientierten, krankenversichertenbezogenen Prävention insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Identifikation und Auswahl der Teilnehmer, der Durchführung neuer Zugangswege und der Wirksamkeit von Maßnahmen.

      Prävention durch Krankenkassen
    • Die Lust der Kunst

      Bildergeschichten

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Ich stecke in einem Dilemma. Die alten »Schinken« im Atelier wachen auf. Dabei ist es noch gar nicht lange her, als ich dachte: Lasst mich in Ruhe mit meiner Vergangenheit. Doch plötzlich öffnet sich mein Gekritzel, wie die Türchen eines Weihnachtskalenders. Alle diese Formate geben meine Geschichten wieder heraus. Ich kann nun nicht mehr davon lassen, denn überall kleben verblichene Erlebnisfetzen. Im Gespinst der gemalten Welt erscheinen sie wie Phantome meines bisherigen Lebens, und alle scheinen irgendwie miteinander verknüpft zu sein. Vielleicht koppelt sie mein Gehirn auch nach Lust und Laune. So, durch die Gegenwart gefiltert und neu zurechtgelegt, wird jetzt für mich eine neue Vergangenheit daraus. Womöglich ist es gar nicht mehr meine? Die Malerin Ulla Walter, einst »Kind« der so genannten »Leipziger Schule«, erzählt ihre Erinnerungen in expressiven Bildergeschichten und, was sie antreibt! Anfang der 1980er Jahre zog es sie in einen ehemaligen Ballsaal an den Stadtrand von Berlin, wo sie bis heute lebt. Mit frisch-ironischem Ton gibt sie Einblicke in ihr intensives Leben und Schaffen. Kuriose, teils auch groteske Erlebnisse ruft sie anhand ihrer gemalten Bilder wach, die sie in den Kontext ihrer Entstehung setzt.

      Die Lust der Kunst
    • Gesund jung?!

      Herausforderung Prävention und Gesundheitsförderung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

      Die Lebensphase von 12 bis 21 Jahren ist mit körperlichen, psychischen und sozialen Veränderungen verbunden, gleichzeitig werden Weichen für die Gesundheit gestellt. Daher spielt sie für die Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. In dem Band wird der aktuelle Forschungsstand zur Jugendgesundheit, zu präventiven Handlungsfeldern und zu brisanten Themen wie Gewaltbereitschaft aufgearbeitet. Das Nachschlagewerk zeigt, wie Prävention bei gesundheitlichen Risiken wirken kann und was zukünftig in Forschung, Politik und Praxis zu bedenken ist.

      Gesund jung?!
    • Beweglich?

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Weißbuch fordert mehr Bewegung für alle und beleuchtet die Ursachen, Risikofaktoren sowie präventive Ansätze für Muskel-Skeletterkrankungen. Erkrankungen wie Arthrose, Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen sind weit verbreitet und könnten durch erhöhte sportliche Aktivität vermieden oder verzögert werden. Angesichts der hohen qualitativen und ökonomischen Relevanz dieser Krankheitsbilder ist ein Handeln im Gesundheitssystem unerlässlich. Die Kaufmännische Krankenkasse und die Medizinische Hochschule Hannover haben die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengefasst. Das Ergebnis ist ein aktuelles Nachschlagewerk, das wichtige Zahlen, Daten und Fakten liefert und sowohl Wissenschaftlern als auch Praktikern wertvolle Impulse für die tägliche Arbeit bietet. Es werden verschiedene Erkrankungen des Muskel-Skelettsystems, einschließlich Sportverletzungen und Stürzen, umfassend betrachtet. Zudem werden präventive Ansätze in Theorie und Praxis vorgestellt. Bewegung und Motivation spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie von den Akteuren im Gesundheitssystem leicht gefördert werden können, um gemeinsam einem bedeutenden gesundheitlichen Problem zu begegnen.

      Beweglich?
    • Stress? Ursachen, Erklärungsmodelle und präventive Ansätze: Gemeinsam mit der Medizinischen Hochschule Hannover fasst die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) den Stand der Wissenschaft zum Thema Stress zusammen. Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche sind zunehmend von Stress (mit-)verursachten psychosomatischen Beschwerden betroffen. Das hochaktuelle Nachschlagewerk gibt wertvolle Impulse und zeigt wirksame Präventionsansätze.

      Stress?
    • Das Buch focusiert anhand einer interdisziplinären Verbindung von Theorie und Praxis den ländlichen Lebensraum als Lebensraum im Alter. Neben einer Übersicht über die gesundheitliche und soziale Versorgung werden Ansätze einer vorausschauenden Alten- und Gesundheitspolitik aufgezeigt. Betrachtet werden der pflegerische Bereich, Selbsthilfestrukturen, kulturelle Angebote und neue Wohn- und Kommunikationsformen.

      Altern im ländlichen Raum