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Bookbot

Sonja Hildebrand

    1. Jänner 1967
    Regesten zum Gerichtsbuch Amt Scheibenberg Nr. 78/3 von 1607 bis 1722 für Elterlein 2
    Regesten zum Gerichtsbuch Amt Scheibenberg Nr. 78/3 von 1607 bis 1722 für Elterlein 3
    Regesten zum Gerichtsbuch Amt Scheibenberg Nr. 78/3 von 1607 bis 1722 für Elterlein 4
    Regesten zum Gerichtsbuch Amt Scheibenberg Nr. 78/3 von 1607 bis 1722 für Elterlein 5
    Egon Eiermann
    Egon Eiermann - Die Berliner Zeit. Das architektonische Gesamtwerk bis 1945
    • 2021

      Architectural History and Globalized Knowledge

      Gottfried Semper in London

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Gottfried Semper’s years in exile in London (1850–1855) were a time of highly inspirational experiences. The London of the first World Expo offered the German architect an immense trove of objects for study and an intellectual surrounding which provided the basis for his innovative cultural-history-based theory of architecture. That revolutionary period saw upheavals not only in the realms of politics and society, but also art and science. Globalization of knowledge was thereby a particularly distinctive phenomenon, especially in the capital of the British Empire. The texts extend beyond a focus on Semper as an individual to consider his work in designing, teaching and writing architecture based on his historical, architectural and disciplinary surroundings.

      Architectural History and Globalized Knowledge
    • 2020

      Sonja Hildebrandts Biografie über Gottfried Semper beleuchtet sein bewegtes Leben als Architekt und Revolutionär. Sie dokumentiert seinen Einfluss auf die Architektur, seine Exiljahre nach der Revolution von 1848 und seine Beziehungen zu Weggefährten. Die Verbindung von Architektur und Politik wird dabei besonders hervorgehoben.

      Gottfried Semper. Architekt und Revolutionär
    • 2019
    • 2019
    • 2015

      In den Jahren 1862 und 1863 entwarf und errichtete Gottfried Semper für den Bergeller Zolldirektor Agostino Garbald und seine Frau, die Dichterin Silvia Andrea, in Castasegna an der Schweizer Grenze zu Italien ein italienisches Landhaus in Schinkel’scher Manier. 2002 gewann das Basler Architekturbüro Miller & Maranta den Wettbewerb für die Restaurierung, Umnutzung und Erweiterung der Villa, die heute als sogenanntes Denklabor, ein Seminarzentrum für ETH und Universität Zürich sowie andere Gruppen aus Bildung und Wirtschaft, genutzt wird. Die Villa Garbald wie der Neubau Roccolo machen auf gelungene Weise deutlich, wie höchst qualitätvolle Architektur des 19. und des 21. Jahrhunderts miteinander in Dialog treten können. In einzigartiger Weise fügen sich hier Landschaft, alter Baubestand und moderne Architektur in zu einer Symbiose. Für die Neuauflage der Publikation, deren erste Auflage seit Jahren vergriffen ist, wurden die Texte dem aktuellen Informationsstand angepasst. In Ergänzung zu den Fotografien der Erstauflage präsentiert sich die Anlage in einer zusätzlichen aktuellen Fotostrecke von Ruedi Walti nun in drei Phasen: in dem historischen Kontext ihrer Entstehungszeit, zum Abschluss von Restaurierung und Erweiterung im Jahr 2004 sowie im heutigen Erscheinungsbild.

      Villa Garbald
    • 2015

      Inhaltsverzeichnis.5 Alte Münzen, Flächen- und Raummaße.6 Algemeine Erklärungen.7 Abkürzungen.8 Regesten Gerichts-Handelsbuch Nr. 95 der Stadt Zwönitz 1815–1818.9 Verzeichnis der Ortsnamen.140 Flurnamen, Örtlichkeiten, Sachverzeichnis.143 Berufs- und Tätigkeitsverzeichnis.159 Personenregister.168

      Regesten zum Gerichts-Handelsbuch Nr. 95 der Stadt Zwönitz 1815-1822