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Bookbot

Hans Wilhelm Finger

    Mandalay
    Mandalay Hill
    Leichhardt
    Das Unmögliche wagen
    Dhammayangyi
    • Dieses Buch ist die lebendige Biographie eines Tempels und der Menschen um ihn, mehr noch, es schildert die damit verbundene Geburt und den Untergang des ersten birmanischen Reiches. Die Geschichte erzählt von einem Fremden, der in das historisches Zentrum des geheimnisvollen Landes reist, die Begegnung mit den Menschen dort und mit den Kindern des Tempels, und der über den pyramidalen Dhammayangyi in phantastischer Weise tief in die Vergangenheit Pagans und seiner Bewohner eintaucht. Sie schildert die Schrecken des königlichen Erbauers, den Bau des Tempels und sein Fortleben in seiner Düsternis und im Spiegel von Mythen und Legenden, die von den Gläubigen bewahrt und von Mund zu Mund überliefert worden sind. Die Kapitel: Pagan, eine Heimkehr - Am Tempel - Die Weissagung vom Mt. Tangyi - Aus dem Morgengrauen - Das Reich entsteht - Der Mönch Panthagu - Der Traum - Die Geburt - Der Vatermord - Der Brudermord und ein Schwur - Der Bau des Tempels - Der Dämon - Die Rächer - Die Rettung des Tempels - Die königliche Weihe - Der Untergang des Reiches - Vom ehrwürdigen Mantham - Der Einsiedlermönch - Die Kinder und Abschied Anhang: Der Dhammayangyi kurzgefaßt - Materialien - Namen und Begriffe - Abbildungs- und Kartenverzeichnis - Über den Autor.

      Dhammayangyi
    • Der Birmareisende, der Land und Leute kennenlernen möchte, findet sein Ziel vor allem im Landesinnern, in Mandalay und Pagan. Nach der Pagan-Dynastie wanderte das Zentrum der birmanischen Kultur den Irrawaddy hinauf nach Sagaing und ab 1364 nach Ava, südlich des Mandalay Hill. Mandalay, seit 1859 als Symbol für ganz Birma gegründet, gilt bis heute als Hauptstadt der birmanischen Kultur. Hier ist der Buddhismus verwurzelt, und der birmesische Lebensstil mit seiner Höflichkeit und sanften Freundlichkeit hat sich am besten erhalten. Traditionelle Künste wie Musik, Tanz und Kunsthandwerk sind lebendig und eng mit dem Alltag der Einheimischen verbunden. Obwohl fremde Einflüsse aus dem chinesischen Norden in den letzten Jahren die Kultur herausfordern, konnten sie sie noch nicht verdrängen. Dominierend in Mandalay ist der königliche Palastbezirk mit seinen neu aufgebauten Gebäuden, überragt vom Mandalay Hill, der historisch ein Zentrum der Frömmigkeit ist. Seine Bedeutung lebt in Legenden fort, die auf den vier Wegen hinauf zu den Tempeln sichtbar werden. Dort begegnen Reisende mythologischen Figuren und tauchen tief in eine alte asiatische Kultur sowie in die Seele eines liebenswerten Volkes ein.

      Mandalay Hill