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Bookbot

Anne Duden

    1. Jänner 1942

    Anne Duden ist eine deutsche Autorin, deren Werke tiefgründig Themen wie Identität, Erinnerung und gesellschaftlichen Wandel erforschen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch einen introspektiven Blick und eine tiefgreifende Analyse der menschlichen Erfahrung aus. Duden untersucht die Komplexität von Beziehungen und den Einfluss der Geschichte auf den Einzelnen. Ihr einzigartiger Stil regt die Leser an, über ihren eigenen Platz in der Welt nachzudenken und darüber, wie unsere Vergangenheit und unsere Umgebung uns prägen.

    Übergang
    Der wunde Punkt im Alphabet
    Hingegend. Gedichte
    Wimpertier
    Das Judasschaf
    Heimaten. A mon seul desir; Das Alphabet wechselt die Sprache. Drei Texte, vorgetr. am 4. Mai 2001 im Rahmen d. Literar. Collegiums d. Stift. Niedersachsen in Wolfenbüttel
    • 2006
    • 2001

      Anne Dudens Gedichte präsentieren vertraute Landschaften aus einem neuen Blickwinkel. Ihre poetische Kraft aktiviert Gedächtnismuster und bringt eine sich entfernende Welt nah an den eigenen Körper. Beim Lesen werden Gefühl und Erkenntnis unmittelbar berührt. Dieser Band gehört zur geförderten Lyrik Edition der Stiftung Niedersachsen.

      Hingegend. Gedichte
    • 2001

      In "Heimat" reflektieren Lutz Seiler, Anne Duden und Farhad Showghi auf persönliche Weise über den Begriff Heimat. Seiler thematisiert seine Herkunft aus Ost-Thüringen und die politische Dimension seiner Kindheit in der DDR. Duden beschreibt Heimat als einen stabilen Ort, während Showghi die Wahrnehmung und Benennung von Heimat in den Vordergrund rückt.

      Heimaten. A mon seul desir; Das Alphabet wechselt die Sprache. Drei Texte, vorgetr. am 4. Mai 2001 im Rahmen d. Literar. Collegiums d. Stift. Niedersachsen in Wolfenbüttel
    • 1999

      Zungengewahrsam

      Kleine Schriften zur Poetik und zur Kunst

      In ihren Schriften zur Poetik und Kunst erkundet Anne Duden die „Nachtintelligenz“, die neue ästhetische Erfahrungen und die Nähe aller Sinne eröffnet. Die hohe Qualität ihres Schreibens liegt darin, dass sie die Realität dessen, worüber sie spricht, erlebbar macht. Duden beschreibt das Schreiben als einen absoluten Akt, in dem der Schreibende zur „Geisel“ seiner eigenen Erfahrungen wird, zwischen Verzückung und Verrückung. Diese Schreibweise und Sichtweise ermöglichen es, die Grenzen zwischen Welten, Worten und Sinnen einzureißen und einen neuen Raum der Wahrnehmung zu eröffnen. Korrespondenzen in der belebten und Zeichenwelt werden sichtbar und finden sich auch in der Literatur, der bildenden Kunst und sakralen Räumen. In englischen Kathedralen entdeckt Duden das Motiv des Green Man, ein männliches Medusenhaupt, aus dem Äste und Blätter sprießen. Dieses tief ambivalente Motiv zieht sich wie ein roter Faden durch Dudens Schriften und wird zum heimlichen Thema ihrer Arbeit, die in das Innere radikaler ästhetischer Erfahrungen führt. Mit ihrer besonderen literarischen Qualität zeigt Duden eindrucksvoll, wovon sie spricht und eröffnet neue Perspektiven auf die Welt.

      Zungengewahrsam
    • 1998

      Überschneidungen

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Enth. die preisgekrönten Texte aus der Endrunde des Literaturpreises "Floriana" des Jahres 1995

      Überschneidungen
    • 1995

      Wimpertier

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Bundel poëtische prozateksten en lange gedichten, die tussen 1983 en 1995 verschenen in Duitse literatuurtijdschriften.

      Wimpertier
    • 1985