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Bookbot

Horst D. Schulz

    Eternal
    Mikelenburg
    Von Geistern und Götzen
    Wendenkreuzzug
    Wie die Deutschen nach Mecklenburg kamen
    Über die Zusammenhänge zwischen Baumgestalt und Güte des Schnittholzes bei der Buche
    • 2017

      Von der Volkszählung des Jahres 1819 sind in Mecklenburg die Zähllisten noch fast vollständig erhalten. Für Warnemünde wurden diese Listen vom Autor in einen am Computer durchsuchbaren Datensatz übertragen. ...

      Warnemünde vor 200 Jahren
    • 2016
    • 2015

      Ein Land mit einer Geschichte, die aus den Sagen einer grauen Vorzeit bis zum heutigen Tage, bis zu uns reicht. In den Erzählungen dieses Buches werden wirkliche und phantastische Gestalten wieder lebendig: Götter und Menschen der Hügelgräber, Slawen und Sachsen beim Kampf der alten Götter gegen das Christentum, der Teufel, der lieber Luzifer genannt werden möchte, und auch der Nöck, seine Nixen sowie Geister des Wassers, des Waldes und der Luft. Immer wieder wird von der anderen, der besseren Welt berichtet, wo der Greif, das Einhorn und auch die wunderschönen Elfen leben...

      Von Geistern und Götzen
    • 2015

      Etwas ist von den Königen Mecklenburgs bis heute erhalten geblieben: Der mächtige Stierkopf im Wappen des Landes trägt immer noch stolz die goldene Königskrone, obwohl die wendischen Herrscher vom alten Volk der Obotriten ihren Rang als Könige schon vor mehr als achthundert Jahren verloren haben. In drei einzelnen Teilen mit den Untertiteln 1. Obotriten, 2. Mikelenburg und 3. Wendenkreuzzug wird das Leben der Könige von Mecklenburg ganz eng an den wenigen überlieferten Fakten in einer spannenden Handlung erzählt. Dieser zweite Band des historischen Romans mit dem Untertitel Mikelenburg befasst sich mit den sechs Herrschern Stoignew, Nakon, Mstivoj, Mstislaw, Udo und Gottschalk im Zeitraum zwischen etwa 915 und 1066.

      Mikelenburg
    • 2011

      Glückliche Jahre

      Eine Kindheit in Warnemünde 1945 bis 1954

      Der Autor wurde 1942 in Warnemünde geboren und erlebte hier als Kind die erste Zeit nach dem großen Krieg. Er beschreibt diese Zeit als glückliche Jahre, und gab daher auch seinem Buch diese Überschrift. Die glückliche Zeit fand ganz abrupt ihr Ende, als die Familie 1954 in den Westen fliehen musste. Aber konnten es wirklich „Glückliche Jahre“ sein in der Zeit unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs? Waren diese Jahre nicht vielmehr von Einschränkungen, Mangel und Sorgen geprägt? Trotzdem lassen ernste und heitere, und vor allem wirklich erlebte Geschichten das Bild einer ganz besonders in dieser Zeit glücklichen Kindheit entstehen. Sie zeigen ein Leben in einem Warnemünde, das es so heute nicht mehr gibt, an das sich nur noch ganz wenige erinnern, und das sich die Jüngeren gar nicht mehr vorstellen können. Höchste Zeit also, es jetzt vor dem Vergessen zu bewahren.

      Glückliche Jahre
    • 2010

      Wer möchte nicht ewig leben, immer jung und gesund bleiben, keine Altersbeschwerden haben? Die biologisch- medizinische Forschung ist heute in der Gentechnik gar nicht mehr so weit von einem Medikament entfernt, mit dem wir genau diesen Zustand erreichen könnten. Aber mit welchen Folgen würde das in der Gesellschaft bezahlt? In diesem spannenden Science-Fiction-Roman wird ein solches Medikament mit dem Namen ETERNAL entdeckt und eine Geschichte in plausiblen Schritten bis zum fantastischen und schrecklichen Ende fortgeführt. Der Autor - selber Naturwissenschaftler - zeigt, dass es Bereiche gibt, in denen die Ergebnisse einer Forschung äußerst schädlich sein können. In diesen Bereichen muss die Forschung stärker von der Gesellschaft kontrolliert und auch beschränkt werden.

      Eternal
    • 2009

      Die Blagmantelsch ist eine in Warnemünde bekannte Spukgestalt, die hier zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu Tode gekommen ist. Aber warum geht sie noch immer um? Welche ungelösten Probleme gibt es noch immer zwischen Greta Schoster und den Warnemündern? Ist es möglich, dass sie irgendwann erlöst wird? In der Rostocker Heide kennt man den Schnatermann in erster Linie als gutes Ausflugslokal. Eigentlich bezeichnet der Name einen Menschen, der dort irgendwann gelebt hat. Wann war das, und was machte den Schnatermann zu einem besonderen Menschen? Lebt er vielleicht noch heute? Die Bezeichnung Swarte Margret ist nicht gerade ein Kosename für die oft verhasste dänische Königin Margareta Sambiria, die im 13. Jahrhundert in Rostock das Kloster zum Heiligen Kreuz stiftete. Doch warum ist sie in Doberan begraben und nicht in Dänemark, wo auch die anderen dänischen Könige ihre letzte Ruhe fanden? Welches Geheimnis verbindet sie mit Rostock, wo sie ihre letzten Jahre verbrachte?

      Blagmantelsch