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Bookbot

Andreas Hepp

    1. Jänner 1970
    Schlüsselwerke der Cultural studies
    Medienkultur
    Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können
    Globalisierung der Medienkommunikation
    Cultural studies und Medienanalyse
    Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten
    • „Eigentlich flüchtet jeder“, sagt der afghanische Flüchtling Elyas Jamalzadeh. Ein spannendes und humorvolles Buch über seine tragische Fluchtgeschichte „Stell dir mal vor, du bist dein Leben lang nervös, merkst alles, bist ständig auf der Hut. Ich wurde schon nervös geboren. Ich war illegal. Jedes Jahr, jeden Tag, jede Minute konnte es passieren.“ Die afghanischen Eltern von Elyas Jamalzadeh lebten schon im Iran, als er auf die Welt kam. Er wurde als Flüchtling geboren. 2014 macht er sich auf den gefährlichen Weg nach Europa. Mit beeindruckender Unmittelbarkeit wird hier eine Reise beschrieben, die man kaum überleben kann. Dass Jamalzadeh Humor und Ehrgeiz nie eingebüßt hat, hilft ihm beim Ankommen in einem fremden Land. Er lernt Deutsch, beginnt eine Ausbildung und verliebt sich. Ein tragisches, ein komisches Buch, ein Buch, das niemanden kaltlässt!

      Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten
    • IIn „Cultural Studies und Medienanalyse“ wird der medienanalytische Ansatz der Cultural Studies umfassend vorgestellt. Bezogen auf den Gegenstand„Medien“ werden einerseits die Theorieansätze der Cultural Studies diskutiert und ihre forschungsgeschichtliche Entwicklung bis heute dargelegt.Andererseits werden die empirischen Studien der Cultural Studies aus den Bereichen der Produkt- und Diskursanalyse sowie der Rezeptions- und Aneignungsforschung ausführlich behandelt. In der dritten Auflage wurde das Buch im Hinblick auf die jüngste Forschung aktualisiert und erweitert.

      Cultural studies und Medienanalyse
    • Globalisierung der Medienkommunikation

      Eine Einführung

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Globalisierung ist ein zentrales Thema, das auch die Medien betrifft. Dies wirft zahlreiche Fragen auf: Welche Herausforderungen ergeben sich für Medienpolitik, -ökonomie und -wirtschaft? Welche Rolle spielt die Medienglobalisierung für Gesellschaft, Kultur, Alltag und Identität? Der Band bietet eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Globalisierung der Medien. Verschiedene theoretische Ansätze werden diskutiert, und es wird eine gezielte Beschäftigung mit Medienökonomie, -politik und -kultur angestoßen. Zudem werden zentrale empirische Zugänge in der Kommunikator-, Produkt-, Rezeptions- und Aneignungsforschung vorgestellt. Anhand von drei Fallbeispielen wird die Komplexität und Widersprüchlichkeit medialer Globalisierung verdeutlicht. Ziel ist es, eine strukturierte und nachvollziehbare Auseinandersetzung mit der Globalisierung der Medienkommunikation zu ermöglichen. Die Verbindung von theoretischen Darstellungen, Problemfeldern, Methoden und Beispielen soll helfen, den komplexen Gegenstand besser zu erfassen.

      Globalisierung der Medienkommunikation
    • Wir leben in einer neuen Form von Kolonialismus, das zeigen die weltweit renommierten Forscher Nick Couldry und Ulises A. Mejias, die das Konzept des Datenkolonialismus begründet haben. In der Vergangenheit war der Kolonialismus eine Landnahme von natürlichen Ressourcen und Ausbeutung von Arbeit und Privateigentum. Er gab vor, zu modernisieren und zu zivilisieren, aber in Wirklichkeit ging es um Kontrolle. Der Kolonialismus ist nicht verschwunden, sondern hat eine neue Form angenommen. Große Technologieunternehmen beuten unsere wichtigsten und grundlegendsten Ressourcen – unsere Daten – aus. Sie verpacken unsere Informationen und Verbindungen neu, um Profit zu machen, unsere Ansichten zu kontrollieren, unsere Bewegungen zu verfolgen, unsere Gespräche aufzuzeichnen und gegen uns zu verwenden. Nick Couldry und Ulises A. Mejias zeigen auf, wie die Geschichte uns helfen kann, die sich abzeichnende Zukunft der Ausbeutung zu verstehen – und wie wir uns wehren können.

      Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können
    • Medienkultur

      Die Kultur mediatisierter Welten

      3,5(2)Abgeben

      Was heißt es für unsere Kultur, wenn wir durch Mobiltelefone überall erreichbar sind? Was bedeutet es kulturell, wenn alles Wichtige im Fernsehen verhandelt wird? Wie ändern sich unsere Vergemeinschaftungen, wenn wir zunehmend über das Social Web vernetzt sind? Welche Folgen hat all das für den Wandel unserer Kultur, Alltagswelt und Gesellschaft? Fragen wie diese kumulieren in dem Begriff der „Mediatisierung“, der zu einem Schlüsselkonzept der internationalen Diskussion um Medien geworden ist. Das Buch führt in diese Diskussion anhand vieler Beispiele ein. Dabei wird deutlich, dass Medienkulturen mediatisierte Kulturen sind. Um diese zu erfassen, genügt der Blick auf ein Einzelmedium wie das Fernsehen, das Mobiltelefon, die Zeitung oder das Internet nicht. Man muss die mediale Durchdringung von Kultur, ihre kommunikativen Figurationen insgesamt im Blick haben. Die zweite, überarbeitete Auflage wurde durch weitere Literaturbezüge und ein Vorwort zur Einführung in die Mediatisierungsdiskussion erweitert.

      Medienkultur
    • Der vorliegende Band führt in einem doppelten Sinn in die ‚Schlüsselwerke’ der Cultural Studies mit einem Schwerpunkt auf ihren medienanalytischen Ansatz ein: Sein erster Teil stellt grundlegende theoretische Bezugsfelder anhand von Autoren vor, die für die Entwicklung der Cultural Studies zentral sind. Im zweiten Teil werden wesentliche Bereiche der Cultural Studies anhand der Werke zentraler Vertreterinnen und Vertreter dargestellt. Auf diese Weise eröffnet das Buch 'Schlüsselwerke der Cultural Studies' einen umfassenden Einstieg in diesen aktuellen und kritischen Zugang der Medien-, Kommunikations- und Kulturforschung.

      Schlüsselwerke der Cultural studies
    • Auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft

      Über die tiefgreifende Mediatisierung der sozialen Welt

      Wir sind auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft, aber wir sind noch lange nicht angekommen. Andreas Hepp beleuchtet in seinem Buch die tiefgreifende Mediatisierung der Gesellschaft. Er fokussiert den Umgang mit digitalen Medien, ihre Infrastrukturen und die automatisierte Verarbeitung der Daten, die wir alle online hinterlassen. Hepp diskutiert die Rolle der Industrie, des Staates und der Pioniergemeinschaften dabei und fragt danach, warum digitale Medien als Plattformen und kommunikative Roboter immer „prozesshafter“ werden. Was bedeuten diese Veränderung für Organisationen, Gemeinschaften und Individuen? Und wie sollten wir einen solchen Wandel gestalten, um zu der digitalen Gesellschaft zu gelangen, die wir uns auch wünschen?

      Auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft
    • Netzwerke der Medien

      Medienkulturen und Globalisierung

      Seit einigen Jahrzehnten lässt sich ein zunehmender Prozess der Globalisierung von Medienkommunikation ausmachen. Durch das Satellitenfernsehen, die Netzkommunikation, aber auch die weltweite Distribution von Kinofilmen haben globale Kommunikationsflüsse erheblich zugenommen. Damit einher geht ein Prozess der Veränderung von Medienkulturen. Dieser gegenwärtige Wandel von Medienkulturen wird in der Medien- und Kommunikationswissenschaft kaum angemessen erfasst, nicht zuletzt, weil deren Ansätze zu stark durch ‚territoriales Denken' geprägt sind. In „Netzwerke der Medien“ wird auf Basis der Kritik bisheriger Forschungen ein Neuansatz der Beschreibung von Medienkulturen in Zeiten der Globalisierung entworfen. Gegenstand sind hier Netzwerkunternehmen der global orientierten Medienproduktion und globale Medienstädte, weltweite Medienereignisse, über verschiedene Kulturen hinweg verfügbare Produkte unterschiedlichster Medien wie Fernsehen, Film und Internet sowie deren Aneignung in Bezug auf differente kulturelle Kontexte und Medienidentitäten. „Netzwerke der Medien“ unternimmt den Versuch, gegenwärtige Medienkulturen in deren Komplexität und Widersprüchlichkeit zu fassen.

      Netzwerke der Medien
    • Was macht die Cultural Studies heute aus? Wie ist das kritische Potential der Cultural Studies aktuell zu fassen? Wodurch grenzen sich die Cultural Studies gegenüber dem beliebigen Treiben zeitgenössischer Populärkulturforschung ab? Wie läßt sich der aktuelle „Boom“ der Cultural Studies erklären? Die wichtigsten Vertreter der Cultural Studies äußern sich in Die Cultural Studies Kontroverse zu diesen Fragen. Der Band bietet damit einen Überblick über die angelsächsische Diskussion der letzten Jahre. Inhalt: 1) Andreas Hepp/Carsten Winter: Bestimmungsversuche und Kontroverse 2) Stuart Hall: Das Aufbegehren der Cultural Studies und die Krise der Humanwissenschaften 3) Ien Ang: Im Gefilde der Unsicherheit: Das Globale Dorf und die kapitalistische Postmoderne 4) Meaghan Morris: Banalitäten in den Cultural Studies 5) David Morley: Die sogenannten Cultural Studies 6) Colin Mercer: Konvergenz, Kreative Industrien und Kulturpolitik - Auf dem Weg zu einer neuen Agenda der Cultural Studies 7) John Storey: Cultural Studies und die aktuelle 8)Chris Barker: Aktuelle Positionen in den Cultural Studies

      Die Cultural-studies-Kontroverse
    • Fernsehaneignung und Alltagsgespräche

      Fernsehnutzung aus der Perspektive der Cultural Studies

      • 278 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Vielgestaltigkeit des Fernsehens verleiht ihm eine besondere Einzigartigkeit und bietet zahlreichen Menschen unterschiedliche Bedeutungen und Vergnügungsmöglichkeiten. Die zentrale These dieser Studie besagt, dass Rezipienten Fernsehen auf vielfältige Weise aneignen. Fernsehen ist ein fester Bestandteil der Alltagskultur und wird durch verschiedene kommunikative Prozesse in die Lebenswelt der Zuschauer integriert. Basierend auf Methoden der Cultural Studies und Konversationsanalyse wird aufgezeigt, dass das alltägliche Sprechen über Fernsehen die Grundlage für einen produktiven Umgang mit dem Medium bildet. Diese Arbeit entstand zwischen 1995 und 1996 im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts an der Universität Trier, geleitet von Prof. Dr. Jörg Bergmann, Prof. Dr. Werner Holly und Dr. habil. Ulrich Püschel, denen der Autor dankt. Die Untersuchung ist eine überarbeitete Fassung der Dissertation, die Ende 1996 im Fachbereich Germanistische Linguistik eingereicht wurde. Wie jede Publikation wäre auch diese ohne zahlreiche Unterstützungen, Diskussionen und Anregungen nicht möglich gewesen. Der Autor trägt jedoch die Verantwortung für alle Fehler und Verkürzungen. Besonderer Dank gilt seiner Frau Beate Köhler, die ihn seit Jahren unterstützt, kritisiert und das Titelbild gestaltet hat.

      Fernsehaneignung und Alltagsgespräche