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Bookbot

Caroline Y. Robertson von Trotha

    Multikulturalität - Interkulturalität?
    Japan in interkulturellem Kontext
    Aspekte einer angewandten Kulturwissenschaft
    Der perfekte Mensch
    Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Gesellschaft
    60 Jahre Studium Generale und 20 Jahre Angewandte Kulturwissenschaft
    • Zum Jahr des Doppeljubiläums - 60 Jahre Studium Generale, 20 Jahre Angewandte Kulturwissenschaft an der Universität Karlsruhe - dokumentiert der Band die Geschichte und Inhalte der beiden Institutionen. Versammelt sind neben Dokumenten und Quellen zur Gründung und Weiterentwicklung von Studium Generale und Angewandter Kulturwissenschaft auch programmatische historische und aktuelle Texte zur überfachlichen Lehre und den Aufgaben kulturwissenschaftlicher Ansätze an einer Technischen Universität.

      60 Jahre Studium Generale und 20 Jahre Angewandte Kulturwissenschaft
    • Die Beschäftigung mit SQ-Konzepten hat durch die aktuellen bildungspolitischen Debatten und Vorgaben neue Impulse erfahren. Der Band stellt neben Grundsatzüberlegungen zum Bildungsbegriff Beispiele einzelner Hochschulen und die Arbeit der Forschung vor. Vertreter der Wirtschaft erläutern ihre Personalauswahl, die Bereiche Interkulturelle, Gender- und Medienkompetenz sowie Interdisziplinarität werden diskutiert. Dies besonders in Hinblick auf technische Hochschulen und deren besondere Anforderungen.

      Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Gesellschaft
    • Wie geht es in der Gentechnik weiter? Können wir in absehbarer Zeit den perfekteren Menschen erwarten? Lassen sich wissenschaftlich-technische Entwicklung und ethische Grundsätze in Einklang bringen? Wie groß ist die Kluft zwischen Expertenwissen und Öffentlichkeit? Der 8. Band der Schriften des Instituts für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe (TH) diskutiert multidisziplinär und international theoretische und praktische Aspekte der Genforschungsdebatte. Dazu gehören historische und sozialwissenschaftliche Darstellungen genauso wie eine Erörterung der ethischen, theologischen und medizinrechtlichen Grundlagen der Stammzellforschung und Präimplantationsdiagnostik. Schließlich wird auf die international unterschiedlichen Positionen in der Genpolitik eingegangen. Mit Beiträgen von Elisabeth Beck-Gernsheim, Wolfgang Benz, Heidi Fritzsche, Reinhard Damm, Ole Döring, Bernward Gesang, Jürgen Hampel, Sabine Kock, Uwe Pfennig, Annemarie Pieper, Jens Reich, Manfred Reitz, Caroline Y. Robertson, Eberhard Schockenhoff, Ludger Weß.

      Der perfekte Mensch
    • Spätestens mit der Anwerbung der sog. 'Gastarbeiter' war die Entwicklung der Bundesrepublik zum de facto Einwanderungsland vorprogrammiert. Die Notwendigkeit einer Integrationspolitik wird zunehmend anerkannt, aber die Auswirkungen der Migration bleiben umstritten und problematisch. Sind ethnische Konflikte zu erwarten, wie läßt sich Diskriminierung entgegenwirken? Welche Ansätze der Integration lassen sich in konkrete Konzepte einer nötigen Ausländer- und Minderheitenpolitik umsetzen? Durch die fortschreitende Globalisierung gewinnen diese Fragen an drängender Aktualität, da die Bundesrepublik nicht singulär betroffen ist, sondern internationale Lösungen gefunden werden müssen. Im vorliegenden Band wird die Thematik der Multikulturalität aus soziologischer, politischer, pädagogischer, ethischer und, in bezug auf das neue Staatsangehörigkeitsrecht, rechtlicher Sicht diskutiert.

      Multikulturalität - Interkulturalität?
    • Menschen gemeinsamer Herkunft, die verstreut über verschiedene Staaten leben, sind Inbegriffe gelebter Transnationalität. Als Diasporagemeinschaften bilden sie globale Netzwerke. Interdisziplinäre Beiträge aus Wissenschaft und Kulturarbeit bündeln, fotografisch gestützt, die Inhalte zweier WIKA-Workshops anhand der Fragen: Wie können Diasporagemeinschaften als kulturelle Vermittler wirken? Welchen Schwierigkeiten sind sie ausgesetzt? Und wo liegen Potenziale/Risiken für die Außenkulturpolitik? People sharing a common origin who live across various countries are the definition of living transnationality. As diaspora communities, they form a global network. Highlighted photographically, interdisciplinary scientific and cultural contributions are concentrating the contents of two WIKA workshops based on following questions: how could diaspora communities work as mediator? What are their challenges? What are potentials and risks for the foreign cultural policy?

      Diaspora – Netzwerke globaler Gemeinschaften (WIKA-Report ; 3)
    • Celebrity culture

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Gesellschaften berufen sich bekanntlich auf ganze Kabinette berühmter Persönlichkeiten, Vorbilder und Leitfiguren als Repräsentanten ihrer Wertvorstellungen. Nun sind Ansehen und Prominenz längst nicht nur wenigen, entrückten Heldenfiguren vorbehalten. Im Gegenteil nimmt eine stete Umschichtung der Aufmerksamkeit ihren Lauf und das Phänomen der Prominenz ist eine breitere gesellschaftliche Erscheinung geworden. Hier gibt es einen wesentlichen Zusammenhang zu den (Neuen) Medien, die dem Einzelnen in seinem Streben nach Beachtung eine willkommene Bühne sind: Sie halten ein enormes Identifikationspotenzial bereit und machen die Herausbildung von Identität zu einer vielfältigen Angelegenheit. Der Band diskutiert diese Beobachtungen, fragt nach der gesellschaftlichen Bedeutung der Celebritykultur und reflektiert die Strategien medialer Darstellungen in Politik, Journalismus, Kunst und Popkultur. Mit Beiträgen von Andreas Beitin, Katrin Döveling, Georg Franck, Christoph Jacke, Katrin Keller, Hans Mathias Kepplinger, Wolfgang Krischke, Nina Metz, Bernhard Pörksen, Birgit Richard, Jörg Scheller, Christian Schicha, Martina Schuegraf und Alrun Seifert.

      Celebrity culture
    • Im Internet ist mit dem Web 2.0 eine neue Kultur des Austauschs und der Partizipation entstanden. Damit wird auch die Öffentliche Wissenschaft vielfältiger und attraktiver. Sie steht jedoch auch vor offenen Fragen: Befördern die Neuen Medien den Dialog von Wissenschaft und Öffentlichkeit? Und worin besteht die Rolle der wissenschaftlichen Institutionen in diesem Prozess? Der Sammelband beleuchtet aus inter- und transdisziplinären Perspektiven den aktuellen Wandel in der Wissenschaftsvermittlung.

      Öffentliche Wissenschaft und neue Medien