Die Sammlung umfasst 80 Fabeln und Geschichten, die darauf abzielen, Leser jeden Alters auf wichtige Lebensaspekte aufmerksam zu machen. Mit einem einfühlsamen Zugang vermittelt sie christliche Werte, spricht jedoch auch Menschen ohne spezifischen Glauben an. Die Geschichten fördern positive Einsichten und bieten neue Perspektiven auf zeitgemäße Werte. Sie sind nicht nur für persönliche Lektüre geeignet, sondern bereichern auch Unterricht und Predigt. Ein hilfreiches Stichwortverzeichnis ermöglicht es, gezielt die passende Geschichte auszuwählen.
Klaus-Peter Vosen Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2021
Theresia und die Sakramente
Wegweisung für heute
- 2020
Die heilige Theresia von Lisieux wird als bedeutende Figur der modernen Heiligkeit betrachtet, die durch ihre Gedanken und Fragen den Menschen von heute nahe ist. In diesem Buch beleuchtet Pfarrer Klaus-Peter Vosen die inspirierenden Impulse, die Theresia der heutigen Welt bietet, insbesondere für junge Menschen, aber auch für ältere Generationen. Ihre tiefe Freundschaft mit Christus und ihr liebevoller, charmanter Umgang laden zu einem erfrischenden und wegweisenden Dialog ein, der zeitlose Weisheiten vermittelt.
- 2019
... und es gibt sie doch!
25 weitere Priester und ein Diakon in guter Erinnerung
Die Medienberichterstattung über priesterliches und bischöfliches Versagen hat den Eindruck erweckt, als ob es das glaubwürdige priesterliche Lebenszeugnis kaum mehr gäbe. Dennoch existieren überzeugende Beispiele gelungener priesterlicher Existenz nicht nur, sondern sie kennzeichnen wohl in weit stärkerem Maße die kirchliche Wirklichkeit, als es der Öffentlichkeit manchmal suggeriert wird. Der Herausgeber legt eine Sammlung priesterlicher Charakterbilder aus dem Bereich des Erzbistums Köln vor. Die hier porträtierten Geistlichen stehen in guter Erinnerung. Sie hatten Schwächen und Grenzen - doch die Gnade Gottes war mächtig in ihrem Leben, und sie haben sich dieser Gnade geöffnet. So wurden sie glaubwürdige Erntearbeiter des Herrn.
- 2019
Léonie Martin
Vom Problemkind zur Hoffnungsträgerin
Léonie Martin (1863–1941) ist eine der älteren Schwestern der heiligen Theresia von Lisieux. Léonie war in vielfacher Hinsicht ein Kind, das seinen Eltern Sorge bereitete. Sie war in ihrer Entwicklung verlangsamt, oftmals krank und eine schlechte Schülerin. Ihr Charakter war in ihrer frühen Jugend eigenwillig. Sie war bockig und unbeständig. Man musste sich ernstlich fragen, was aus Léonie werden sollte. Ihre Eltern und Schwestern haben damals viel für sie gebetet. Dreimal machte Léonie vergebliche Versuche des Ordenslebens. Endlich, nachdem ihre Schwester Theresia 1897 in den Himmel gegangen war, kam der große Umschwung – durch Gottes Gnade und durch konsequente Fortschritte Léonies auf dem „Kleinen Weg“. Aus dem Problemkind wurde eine echte Hoffnungsträgerin.
- 2018
Wohin gehen wir, wenn wir sterben müssen? Was dürfen wir für unsere Lieben erhoffen, deren Verlust wir betrauern? Ist die christliche Glaubenslehre vom ewigen Leben nur Reflex einer schönen Illusion oder lassen sich für sie überzeugende Argumente beibringen, sodass sie zu einem echten Lebensfundament werden kann? Diesen Fragen geht der Seelsorger Klaus-Peter Vosen in seinem neuen Buch aus existenzieller Perspektive nach. Anstoß zu dieser Veröffentlichung war für ihn der Tod seiner Mutter. Es ist eine Handreichung nicht nur für Menschen in Trauersituationen, sondern für alle, die tiefer schürfen und bei den Gütern und Werten dieser Welt nicht stehen bleiben wollen. Ihnen sei es als Orientierung, Stärkung und Tröstung empfohlen.
- 2018
Weg im Sternenlicht, Band 9
Hinführung zu weiteren Krippen im Erzbistum Köln
- 2017
Ein leuchtender sakraler Akzent
Kirche und Pfarrei St. Maria in der Kupfergasse 1961 bis 1972
Die Geschichte der beliebten Wallfahrtskirche St. Maria in der Kupfergasse aus einer ganz neuen Perspektive: Die Chronik des am 16. Juli 1961 eingeführten Pfarrers der Kirche, Maximilian Loosen, wird nun erstmals der Öffentlichkeit zugängig gemacht. Ein einzigartiges Zeugnis der 1960er Jahre, das auf spannende Weise die Wiederherstellung einer der wenigen Barockkirchen Kölns dokumentiert, denn Maximilian Loosen blieb bewusst überlieferten Ausdrucksformen verhaftet. Einblicke in das Leben einer Innenstadtgemeinde zur Zeit des Wirtschaftswunders, lassen die Geschichte des Gotteshauses neu aufleben.