Regelungstechnik wird von vielen Lernenden gerade in den chemietechnischen Ausbildungsberufen als schwierig und abstrakt empfunden. Dieses Lehrbuch welches nach einer neuen Methode entwickelt wurde und auf jahrelangen Unterrichtserfahrungen basiert zeigt, dass dies nicht stimmen muss. Praxisorientiert, dadurch anschaulich und leicht verständlich gelingt mit diesem Buch der Einstieg in die praktische Regelungstechnik. Viele Beispiele und Simulationen verdeutlichen den Lehrstoff und vermitteln dadurch teilweise überraschende Einblicke. Der Inhalt •Grundlagen der Regelungstechnik •Identifikation von Regelstrecken •Regelung mit stetigen Reglern •Einfluss von Rauschen und Abtastraten •Parametrisierung PID-Regler als I-Regler •Reglerauswahl und Parametrisierung
Dirk Schütz Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2007
Herr der UBS
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
Er begann als Lehrling mit einem Monatslohn von 110 Franken, heute verdient er mehr als 26 Millionen Franken im Jahr: UBS-Lenker Marcel Ospel ist aus einfachsten Verhältnissen zum mächtigsten und höchstbezahlten Banklenker auf dem europäischen Kontinent aufgestiegen. Diese Biografie zeichnet erstmals detailliert seine Karriere nach. Ende 1997 erschütterte eine Nachricht die internationale Finanzszene: Der Schweizerische Bankverein und die Schweizerische Bankgesellschaft gaben ihre Fusion bekannt. Hinter diesem grössten Bankenzusammenschluss Europas stand ein unscheinbarer Mann aus Basel: Marcel Ospel. In einer internen Beurteilung hiess es über ihn: 'Könnte aufgrund seines grossen Ehrgeizes Fehler machen. Braucht Kontrolle. 'Wie schaffte er es dennoch ohne Beziehungen ganz nach oben? Warum wollte er unbedingt die UBS mit dem amerikanischen Finanzgiganten Merrill Lynch verschmelzen? Und weshalb hätte er in einem der brutalsten Machtkämpfe der Konzerngeschichte fast alles verloren? Der 'Herr der UBS' gibt die Antworten. Die erste Biografie über den UBS-Lenker zeigt die entscheidende Rolle Ospels beim Aufstieg des maroden Bankvereins zum globalen Finanzgiganten auf und enthält zahlreiche Interna über die verschwiegene Grossbank.
- 2005
Streitschrift wider die Abzockerei Kein Thema aus der Wirtschaftswelt erhitzt die Gemüter so stark wie die Millionengehälter der Konzernchefs. In Europa haben besonders die Chefs in der Schweiz und Deutschland die Praktiken aus den USA übernommen und ihre Saläre in den letzten Jahren verdrei- oder vierfacht - trotz Aktieneinbrüchen und dramatischen Gewinnrückgängen. Gleichzeitig wehren sich die 'fetten Katzen' - so werden die Topverdiener in England genannt - hier zu Lande jedoch gegen die Offenlegung ihrer Lohnpakete, wie sie in den USA üblich ist. Die Chefs begründen ihre Millionenpakete mit mehreren Argumenten: Sportler verdienten genauso viel, sie trügen das gleiche Risiko wie Unternehmer, der Markt gebe die Saläre vor. Doch all diese Gründe sind fadenscheinig, wie der Autor belegt. Er zeigt auf, wie die verhängnisvolle Gehaltsspirale entstanden ist, welche Fälle besonders gravierend sind und was sich dagegen tun lässt.
- 1999
Der Fall der UBS
- 189 Seiten
- 7 Lesestunden