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Frank Barsch

    1. Jänner 1960

    Dieser Autor tauchte durch sein Studium der Germanistik und Romanistik tief in die Kunst des Schreibens ein und legte damit ein solides Fundament für seine literarischen Bestrebungen. Seine frühe Mitarbeit an Studentenzeitungen und die Mitherausgabe einer Literaturzeitschrift unterstreichen sein Engagement für die Förderung und Auseinandersetzung mit aufstrebenden literarischen Stimmen. Mit seiner Erfahrung in der Leitung von Schreibwerkstätten sowie seiner Tätigkeit als Redakteur und Kritiker zeichnet sich sein eigenes Schreiben wahrscheinlich durch ein durchdachtes Sprachgefühl und ein scharfes Verständnis für erzählerische Strukturen aus. Seine Werke dürften die Nuancen der menschlichen Existenz mit einem Fokus auf sprachliche Präzision und innovative Erzählweisen erforschen.

    Und da ist immer noch Weite
    GegenMord
    • GegenMord

      Was Sie über Krimis wissen möchten / Spannender Essay, der aufzeigt, warum Krimis gefährlicher sind, als man denkt.

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Essay untersucht die Faszination des Kriminalromans und dessen weitreichenden Einfluss auf die Gesellschaft. Er beleuchtet, wie Mord und Gewalt in der Literatur und den Medien omnipräsent sind und hinterfragt die vermeintliche Harmlosigkeit des Genres. Dabei wird aufgezeigt, dass der Krimi nicht nur Unterhaltung bietet, sondern auch tiefere, gefährliche gesellschaftliche Strömungen widerspiegelt. Der Autor lädt die Leser ein, die dunklen Seiten des Krimis zu erkennen und kritisch zu hinterfragen.

      GegenMord
    • Reise ist ein anspruchsvolles Wort, bis zum Rand mit Erwartungen gefüllt. Es soll schon etwas Besonderes sein. Und sogleich wird es eng. Vielleicht liegt die Weite zwischen den Sensationen. An Rhein und Maas, an Orten durchdrungen von Geschichte, an Weser und Saale, mitten in der Provinz. Erstaunlich, was für ein großer Sommer und wie viele Gedanken zwischen die Aller und die Wolga passen. Wenn man die Welt mit dem Rad erkundet, werden Flüsse fast von selbst zum Leitmotiv. Und damit der Weg ans Meer. Oder zu einer Quelle.

      Und da ist immer noch Weite