Das Buch untersucht die Zufriedenheit der Teilnehmer des Programms 'Mentoring für MigrantInnen', einer Initiative zur Integration qualifizierter Migranten in den österreichischen Arbeitsmarkt. Erich Neuwirth, ein erfahrener Personalmanager, beleuchtet wichtige Aspekte der Integration und Diversity.
Erich Neuwirth Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2013
Menschen mit Behinderung werden nach wie vor diskriminiert – im Alltag wie auch im Erwerbsleben. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die diese Diskriminierung verhindern sollen, greifen oftmals nur zum Teil. Dabei ist gerade bezahlte Beschäftigung eine wichtige Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Diversity Management unter besonderer Berücksichtigung der Kerndimension „Behinderung“ in österreichischen Unternehmen. Der erste Teil zeigt einen kurzen Abriss über die geschichtliche Entwicklung von Diversity Management, die Situation von Menschen mit Behinderung in der österreichischen Arbeitswelt sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Gleichstellung behinderter Menschen in Österreich und Europa. Anhand von Zahlen und Fakten unterschiedlicher Quellen wird aufgezeigt, dass es nach wie vor zu Diskriminierung von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben kommt. Der zweite Teil zeigt an Beispielen dreier ausgewählter Unternehmen, die Diversity Management in ihrer Unternehmensstrategie verankert haben, wie Menschen mit Behinderung in die Arbeitsabläufe für alle Beteiligten erfolgreich eingebunden werden können.
- 2008
Als Ende 2004 die Ergebnisse der PISA 2003-Studie veröffentlicht wurden, löste dies in Österreich heftige Diskussionen aus: Die Werte für Österreich zeigten im Vergleich zu den Resultaten der drei Jahre zuvor erstmals durchgeführten PISA-Erhebung große Unterschiede. In der Öffentlichkeit war häufig von „Absturz“ in allen Kompetenzbereichen die Rede. Doch Bildungssysteme verändern sich langsam. In Fachkreisen wurden die deutlichen Veränderungen bei den gemessenen Leistungen in nur drei Jahren daher als klärungsbedürftig angesehen. Um wissenschaftlich abgesicherte Aussagen dafür zu erhalten, worauf die Unterschiede in den PISA 2000- und PISA 2003-Ergebnissen zurückzuführen sind, beauftragte das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur ein Konsortium von Statistikern mit der Analyse der PISA-Daten. Der vorliegende Band präsentiert wesentliche Ergebnisse dieser Untersuchungen.
- 2002