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Bookbot

Norman Backhaus

    Zugänge zur Globalisierung
    Kraft der Bilder
    Alpenlandschaften
    Globalisierung, Entwicklung und traditionelle Gesellschaft
    Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten
    Globalisierung
    • 2009

      Was ist Globalisierung? Wie hat sie sich entwickelt und welches sind ihre Triebkräfte? In welchen Feldern wirkt die Globalisierung und wie funktioniert sie? Mit welchen theoretischen Konzepten kann man sie fassen und vor welche Herausforderungen stellt sie uns? Mit ihrem Fokus auf Mensch-Umweltbeziehungen und deren räumlichen und zeitlichen Konsequenzen eignet sich die Geographie in besonderem Maße zur Analyse von Globalisierungsprozessen und zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen. Der Band greift dazu relevante Diskurse und Dimensionen auf: Weltökonomie, Arbeitsteilung, Nationalstaatensystem, militärische Weltordnung und Kultur. Anhand von Beispielen aus Wissenschaft und Alltag werden diese vor dem Hintergrund historischer Entstehungsprozesse erläutert. Die Nachzeichnung ihrer Entwicklungsphasen und Meilensteine führt zu einem vertieften Verständnis gegenwärtiger gesellschaftlicher Zustände, Vorgänge und Herausforderungen. Globalisierung wird ebenso unterschiedlich definiert wie konzeptionell gefasst. Sie kann als Weltsystem, Weltgesellschaft oder Konsequenz der Moderne begriffen werden. Je nach Zugang wird sie als homogenisierender oder fragmentierender Prozess verstanden, der zum Anwachsen oder zur Minderung sozialer, kultureller oder regionaler Disparitäten führt. Der Band schließt mit dem Herausgreifen globaler Herausforderungen, die sich heute stellen: die Risikogesellschaft, Verstädterung und Veränderungen der Beziehungen und Familienstrukturen.

      Globalisierung
    • 2007

      Die Alpen! Matterhorn? Eigernordwand? Heidi und Alpöhi? Alpweide oder Skiarena? Trekking, Polo oder Stubete? Herz Europas? Die Alpenlandschaften wecken Emotionen und Sehnsüchte – Heimatgefühle, Freiheitsgefühle, Feriengefühle! Bilder und Vorstellungen der Alpenlandschaften prägen jedoch nicht nur das Landschaftserlebnis. Sie spielen auch bei landschaftsbezogenen Entscheidungen, Aushand lungen und Konflikten eine wichtige Rolle. Städterinnen und Bergler, Einheimische und Touristen, Schweizerinnen und Ausländer sehen die Alpenlandschaften zwar mit jeweils anderen Augen, doch findet sich auch Verbindendes. Darauf stützt sich der politische Dialog ebenso wie die touristische Vermarktung. In dieser thematischen Synthese werden die Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms 48 zu den Prozessen der Wahrnehmung und Darstellung von Landschaften und Lebensräumen der Alpen zusammengefasst und mit Blick auf die politische und praktische Umsetzung ausgewertet. Die Autoren entwickeln ein Landschaftsmodell, wonach Landschaft im Spannungsfeld der vier Pole „Natur“ und „Kultur“ sowie „Individuum“ und „Gesellschaft“ liegt. Dieses neue Modell hilft zu verstehen, was Landschaften einzelnen Individuen und Gruppen bedeuten: existenziell, sozial, kulturell und wirtschaftlich. Es leistet damit einen Beitrag, bestehende Gemeinsamkeiten zu finden und Hindernisse in Diskussionen zu überwinden.

      Alpenlandschaften
    • 2006
    • 2002

      Aus dem Inhalt: Der wissenschaftliche Forschungsprozess Arbeitsorganisation und Projektmanagement Literatursuche und -verwendung Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Vortragstechnik Lerntechnik und Prüfungsvorbereitung

      Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten