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Bookbot

Gerd Scherm

    1. Jänner 1950
    Die dunkle Mühle. Eine Gollwitzer-Saga. Dokumentarischer Episoden-Roman
    Einmal Leben und zurück. Die Autobiografie des Gerd Scherm
    Alexander der letzte Markgraf
    Der Nomadengott
    Die Weltenbaumler
    Die Irrfahrer
    • Die Irrfahrer

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,8(8)Abgeben

      Das verrückte Götterabenteuer geht weiter Wir schreiben das Jahr 1500 v. Chr. und auf Kreta wütet der Stiergott Minotaurus. Angst und Schrecken verspüren bei seinem Anblick auch die Mitglieder der kleinen Karawane aus „Der Nomadengott“, die durch ziemlich unglückliche Umstände direkt vor seiner Schnauze gelandet sind. Kann ihnen ihr kleiner Gott aus der Patsche helfen? Erneut ist Gerd Scherm eine urkomische Achterbahnfahrt durch die Welt der Mythen gelungen - ein herrlich intelligenter Lesespaß!

      Die Irrfahrer
    • Die Welt der Götter steht kopf! In Asgard wird ein Gott ermordet und die mythischen Tiere gründen eine Selbsthilfegruppe. Die nordischen Götter planen Ragnarök, den Weltuntergang, und Loki spielt sein ganz eigenes Spiel. Der Drache erlegt Siegfried und ein trickreiches Eichhörnchen wirbelt den Weltenbaum durcheinander. Brünhild verliebt sich und Seshmosis legt sich mit den Nibelungen an. Das Eisland Island ist Schauplatz des dritten turbulenten Abenteuers des chaotischen Völkchens der Tajarim. »Es gehört zu Gerd Scherms Spezialitäten, die Dinge gehörig auf den Kopf zu stellen.« [Fränkische Landeszeitung] »Der Autor aus Franken verfremdet ein weiteres Mal sehr kenntnisreich und mit Ironie und Witz die mythologische Welt.« [ekz. Bibliotheksservice] »Gerd Scherm spielt die Flöte des Humors über so viele Oktaven und mit so viel Obertönen, dass am Ende etwas ganz anderes hörbar wird, nämlich der Kern der Menschlichkeit.« [Chip online]

      Die Weltenbaumler
    • Der Nomadengott

      • 301 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,2(15)Abgeben

      Die Götter müssen verrückt sein – humorvolle Fantasy für alle Terry Pratchett-Fans! Ein etwas anderer Auszug aus Ägypten … Gerd Scherm sorgte mit seinem im Eigenverlag produzierten Roman für eine kleine Sensation: ausgezeichnet mit dem BoD AutorenAward und nominiert für den renommierten Phantastikpreis der Stadt Wetzlar avancierte „Der Nomadengott“ innerhalb kürzester Zeit zum Internet-Kultbuch.

      Der Nomadengott
    • Alexander der letzte Markgraf

      Drama

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Geschichte entfaltet sich rund um das letzte Treffen zwischen Christian Friedrich Carl Alexander, dem letzten Markgrafen von Brandenburg-Ansbach und Bayreuth, und seinem Hofnarren Peter Prosch. In den letzten Stunden vor Alexanders Tod reflektieren sie über ihr Leben, die politischen Intrigen und persönliche Beziehungen am Hof. Während sie ihre Erinnerungen teilen, naht das Ende einer Ära, symbolisiert durch den Einmarsch des französischen Marschalls Bernadotte. Gerd Scherm bringt diese bewegende Erzählung neu auf die Bühne und beleuchtet den Abschied von einer vergangenen Zeit.

      Alexander der letzte Markgraf
    • Irmtraud Tarr beschreibt, wie sie während einer schlaflosen Nacht in den Texten von Gerd Troch verweilte, die bei ihr viele Emotionen hervorriefen. Sie schätzt die Tiefe und Differenziertheit seiner Sprache und zieht eine musikalische Verbindung zu Henry Purcell. Seine Worte hätten ihr die Nacht gerettet.

      Einmal Leben und zurück. Die Autobiografie des Gerd Scherm
    • Friederike Gollwitzer entdeckt die Lebensaufzeichnungen ihres Großvaters und begibt sich auf eine Reise durch die Familiengeschichte. Sie erforscht Tabus und historische Ereignisse, die von einem Nobelpreisträger bis zum Dritten Reich reichen, und schafft ein lebendiges Bild von hundert Jahren Geschichte.

      Die dunkle Mühle. Eine Gollwitzer-Saga. Dokumentarischer Episoden-Roman
    • Anno 1243 gerät der Tempelritter Simon de Tarascon auf der Suche nach dem Mörder seines Vaters in den Kreuzzug gegen die ketzerischen Katharer. Mitten in den Wirren einer Welt nach dem Mongolensturm, Krieg im Heiligen Land, Intrigen und Massakern in seiner Heimat findet der Ordensmann die Liebe. Doch nicht einmal der Heilige Gral erweist sich als hilfreich. Nach nur kurzer Zeit zerstört die Inquisition sein Glück. Zerrissen von seinen Gefühlen, seinem Wunsch nach Rache und seiner Pflicht als Tempelritter führen die Ereignisse Simon mit einer Handvoll Gefährten kreuz und quer durch Okzitanien. Vom Schicksal gepeinigt und in einer Welt, die von Gott verlassen scheint, versucht Simon sich zu behaupten. Als ein Hiob mit dem Schwert ist er bereit, die Herausforderung anzunehmen ... Mit einem Essay über Wolfram von Eschenbach und die Entstehung des Rittertums.

      Der Templer und die Katharer
    • Der 12-jährige Falko lebt nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante in einem kleinen Dorf. Die Ferien haben gerade begonnen und versprechen eigentlich nur eines: Jede Menge Zeit und wahrscheinlich eine gehörige Portion Langeweile. Doch dann begegnet er Magnus, einem etwas kauzigen Einsiedler, und freundet sich langsam mit ihm an. Falko erfährt, dass Magnus eine Menge über die Natur und indianische Lebensart weiß. Mit seiner Hilfe beginnt er, in einer nicht alltäglichen Wirklichkeit herumzustreifen, die Natur anders zu verstehen und sich mitten im größten Abenteuer seines Lebens wieder zu finden. Und Falko findet Heilung von seiner tiefen Trauer. Eine liebevolle und spannende Einführung in die Welt des Schamanismus, nicht nur für Kinder und Jugendliche.

      Schamanenkind