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Bookbot

Barbara Franz

    Öffentlichkeitsrhetorik
    Focusing Yoga
    • Focusing Yoga

      Mehr Gespür für sich selbst entwickeln und Yoga intensiver erleben

      Focusing ist eine leicht zu erlernende Methode zur Lösung persönlicher Probleme durch bewusste Körperwahrnehmung. Der passende nächste Schritt ist immer schon da. Er zeigt sich, sobald wir uns dem, was der Körper sowieso schon weiß, mit freundlicher Aufmerksamkeit zuwenden. Barbara Franz verbindet Focusing mit den bewährten Übungsweisen des Yoga und schafft damit ein komprimiertes Praxis-Programm für inneres Wachstum. Sie erläutert den traditionellen indischen Selbsterfahrungsweg, der so viel mehr zu bieten hat als Entspannung. Im bekannten Yoga-Sutra empfiehlt Patanjali, uns zu beobachten und dem Leben zu vertrauen, der Intelligenz, die in allem wirkt. Selbstbeobachtung, Atmung und Körperbewegung sind die wichtigsten Mittel, um sich selbst besser annehmen und gelassener werden zu können. Focusing Yoga hilft, diese Weisheit im täglichen Leben umzusetzen. Übungsanleitungen für die Yoga-Matte und den Alltag runden jedes Kapitel ab und laden zum Ausprobieren ein.

      Focusing Yoga
    • Öffentlichkeitsrhetorik

      Massenmedialer Diskurs und Bedeutungswandel

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Öffentliche Meinungsbildung vollzieht sich nicht nur an der Vielzahl der flüchtigen Themen, die in moderner Öffentlichkeit vor allem über die Massenmedien vermittelt und verhandelt werden. Die tägliche Geräuschentwicklung, die wir als Zeitungsleser, Rundfunkhörer und Fernsehnutzer wahrnehmen, wird durchzogen von einer begrenzten Zahl großer Themen, zu denen relativ viele Akteure beitragen und die umso zählebiger sind, je kontroverser sie er scheinen: der Streit um die Renten, die Erinnerung an Holocaust, die Entwicklung der EU, das Wirken der Gauckbehörde, neuerdings Kosovo und die Folgen .. Seit Jahrzehnten gehört auch der Streit um das Abtreibungsrecht zu den großen Themen der öffentlichen Diskussion, mal an-, dann wieder abschwellend, von scheinbaren Kompromiss bildungen zeitweilig still gestellt, dann aber wieder aufbrechend, weil der dahinter stehende Konflikt nicht wirklich lösbar erscheint. Es geht um ein Dilemma: Die moralischen Positio nen, die sich gegenüberstehen, können fur sich selber gute Gründe finden, schließen sich wechselseitig aber aus. Auf der einen Seite: das Recht auf Leben fur das ungeborene Kind („pro life“): auf der anderen Seite: das Recht der schwangeren Frau auf Selbstbestimmung („pro choice“).

      Öffentlichkeitsrhetorik