Die Arbeit beleuchtet das interpretative Paradigma, das in den 70er Jahren als Alternative zur quantitativen Sozialforschung entstand, und dessen Anwendung in der pädagogischen Praxis durch biographische Fallarbeit. Sie untersucht, wie dieses Konzept die Zusammenarbeit zwischen Fachkräften und Klienten verbessern kann, und berücksichtigt dabei die sozialen Herausforderungen, die die Soziale Arbeit prägen. Im ersten Kapitel wird das Konzept anhand der Publikation von Griese und Griesehop vorgestellt, wobei eine tiefgehende Erläuterung der Prämissen und Schritte aus Platzgründen nicht möglich ist.
Sabine Zimmermann Bücher




Soziale Arbeit und Selbstwirksamkeit
Die Chancen der Schüler*innenfirma als ganzheitliches Konzept
Das vorliegende Buch enthält die langjährigen praktischen Erfahrungen der Autorin in der Behandlung der gichtigen und harnsauren Diathese mit all jenen Facetten, die ihr begegnet sind. Alle Fallbeschreibungen stammen aus Ihrer Praxis. Dieses Buch soll vor allem den homöopathischen TherapeutInnen als Anregung dienen, sich mit der harnsauren Diathese auseinander zu setzen. Dem Laien möchte es ans Herz legen, selbst keine Behandlungsversuche durchzuführen. Es bedarf schon einiger Erfahrung, diese komplexen und schwierigen Zusammenhänge zu erkennen und dann entsprechend homöopathisch zu handeln. Trotzdem kann dieses Buch auch für den Laien eine Anregung sein, vor allem, um seine homöopathischen Behandlungen besser zu verstehen.