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Sinclair Lewis

    7. Februar 1885 – 10. Jänner 1951

    Dieser Literaturnobelpreisträger ist berühmt für seine kraftvolle und bildhafte Beschreibungskunst und seine Fähigkeit, mit Witz und Humor neue Charaktertypen zu erschaffen. Seine Werke bieten aufschlussreiche und kritische Einblicke in den amerikanischen Kapitalismus und Materialismus der Zwischenkriegszeit. Er wird auch für seine starken Charakterisierungen moderner berufstätiger Frauen geschätzt. Sein Schreibstil wurde als „rotbärtiger Tornado aus der Wildnis von Minnesota“ beschrieben, was seine energische und lebendige Herangehensweise widerspiegelt.

    Sinclair Lewis
    Die Hauptstraße 1
    Babbitt
    Falkenflug
    Elmer Gantry
    Unser Herr Wrenn
    Benzinstation
    • "Die Benzinstation" ist ein 1919 erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers Sinclair Lewis. Der Originaltitel lautet "Free Air".

      Benzinstation
    • "Unser Herr Wrenn" ist ein 1914 erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers Sinclair Lewis. Der Originaltitel lautet "Our Mr. Wrenn". Harry Sinclair Lewis (geboren 7. Februar 1885 in Sauk Centre, Minnesota; gestorben 10. Januar 1951 in Rom) war ein amerikanischer Schriftsteller, der durch seine gesellschaftskritischen und satirischen Romane berühmt wurde. 1930 wurde ihm als erstem Amerikaner der Nobelpreis für Literatur zugesprochen.

      Unser Herr Wrenn
    • "Falkenflug" ist ein 1915 erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers Sinclair Lewis. Der Originaltitel lautet "The Trail of the Hawk". Harry Sinclair Lewis (geboren 7. Februar 1885 in Sauk Centre, Minnesota; gestorben 10. Januar 1951 in Rom) war ein amerikanischer Schriftsteller, der durch seine gesellschaftskritischen und satirischen Romane berühmt wurde. 1930 wurde ihm als erstem Amerikaner der Nobelpreis für Literatur zugesprochen.

      Falkenflug
    • «Packendes Porträt der Zwanzigerjahre voller legendärer Charaktere... eine überzeugende Satire auf die Konformität der amerikanischen Mittelschicht.» (The Guardian) Sinclair Lewis ist der Chronist der US-amerikanischen Mittelschicht. Den Zwang zu Konsum und Konformismus, die Pervertierung des Amerikanischen Traums hat niemand so prägnant und dabei so amüsant beschrieben wie der Nobelpreisträger. In seinem ereignislosen, durchschnittlichen Kleinstadtleben hat der Immobilienmakler George F. Babbitt sich bequem eingerichtet. Seine drei Kinder sind wohlgeraten, wenn sie auch meist nicht auf ihn hören; mit seiner Frau verbinden ihn liebgewonnene Gewohnheiten. Sein ganzes Streben ist auf gesellschaftliche Anerkennung und wirtschaftlichen Aufstieg gerichtet. Bis ihm eines Tages bewusst wird, dass er all dies so nie gewollt hat, und einen Ausbruchsversuch wagt. Mit feinem Spott, ironischem Witz und stets voller Sympathie für den charakterschwachen Protagonisten erzählt der Roman, wie Babbitt sein rebellisches Selbst wiederentdeckt.

      Babbitt
    • Ein Schlüsselroman zum Verständnis der modernen USA, ihrer tiefen Ambivalenz und inneren Zerrissenheit Carol Kennicott, eine junge Frau aus Neuengland, hat es in ein Provinznest verschlagen, deren Einwohner, so merkt sie rasch, völlig anders ticken als sie. Um keinen Preis wollen sie von Vorurteilen abrücken und mit neuen Ideen beglückt werden. Im Gegenteil: Wer an ihren tief verwurzelten Überzeugungen rüttelt, kann sein blaues Wunder erleben. So entspinnt sich ein Kampf zwischen zwei konträren Weltbildern - urbane Liberalität vs. rustikales Hinterwäldlertum. Dass Letzteres nicht so einfach zu überwinden ist, sondern böse zurückschlägt, wenn es sich bedroht fühlt, lässt sich an der USA der Gegenwart ebenso studieren wie an diesem turbulenten, unterhaltsamen Klassiker.

      Die Hauptstraße 1
    • Sinclair Lewis’ Roman von 1935 präsentiert einen Antihelden, der durch seine Hetzreden die Unzufriedenheit der Wähler mobilisiert. Mit Lügen und populistischer Rhetorik wird er Präsident der Vereinigten Staaten. Diese Thematik wirkt heute erschreckend aktuell. Der Roman war 1935 ein Bestseller und ist heute relevanter denn je, übersetzt von Hans Meisel und mit einem Nachwort von Jan Brandt. Lewis, informiert durch seine Frau Dorothy Thompson über den Aufstieg der Nazis, beobachtete in den USA, wie Populisten nach der Wirtschaftskrise und den Sozialreformen des New Deal an Einfluss gewannen. Der radikale Senator Huey Long, ein Vorbild für den fanatischen Buzz Windrip, versuchte, Präsident Roosevelt zu stürzen, bevor er 1935 ermordet wurde. Windrip, von seinen Gegnern als „ungebildeter Lügner“ bezeichnet, strebt die Präsidentschaft an und behauptet, sich für die kleinen Leute einzusetzen. Trotz unglaubwürdiger Versprechungen gewinnt er die Wähler und zieht ins Weiße Haus ein. Dort regiert er absolutistisch, schränkt die Freiheiten der Minderheiten ein, geht gegen Mexiko vor und verfolgt Kritiker wie den liberalen Zeitungsherausgeber Doremus Jessup, der sich nicht zum Schweigen bringen lassen will.

      Das ist bei uns nicht möglich
    • "Mantrap" ist ein 1926 erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers Sinclair Lewis. Harry Sinclair Lewis (geboren 7. Februar 1885 in Sauk Centre, Minnesota; gestorben 10. Januar 1951 in Rom) war ein amerikanischer Schriftsteller, der durch seine gesellschaftskritischen und satirischen Romane berühmt wurde. 1930 wurde ihm als erstem Amerikaner der Nobelpreis für Literatur zugesprochen.

      Mantrap