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Bookbot

Jens Schmidt

    Entwicklung eines webbasierten Projektierungswerkzeugs für hydrostatische Systeme
    Wassertürme in Rheinland-Pfalz und im Saarland
    Entwicklung koordinativer Fähigkeiten und Fertigkeiten im Lernfeld 1 Bewegungen und Körperhaltungen im Berufsalltag im Ausbildungsberuf Dachdecker
    Die Verwendung von Dialekt in amerikanischen Regionalnachrichten
    Verwaltungsrechtsakzessorietät im Umweltstrafrecht
    Post Merger Integration Die Kunst einen gemeinsamen Nenner zu finden
    • Die Studienarbeit behandelt das Thema der gemeinsamen Nennerfindung in der Mathematik und reflektiert die Herausforderungen, die viele Studierende zu Beginn ihrer mathematischen Ausbildung erleben. Sie bietet eine Analyse der Schwierigkeiten, die mit diesem Konzept verbunden sind, und beleuchtet die Bedeutung einer soliden mathematischen Vorbildung. Die Arbeit wurde an der Rheinischen Fachhochschule Köln verfasst und mit der Note 1,3 bewertet, was auf eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema hinweist.

      Post Merger Integration Die Kunst einen gemeinsamen Nenner zu finden
    • Die Arbeit analysiert die Einführung des ersten Gesetzes zur Bekämpfung der Umweltkriminalität im Jahr 1980 und dessen Einfluss auf das Strafrecht. Der 29. Abschnitt des Strafgesetzbuches wurde geschaffen, um Umweltvergehen gezielt zu sanktionieren und dem Umweltschutz eine höhere Bedeutung zu verleihen. Ziel war es, die Öffentlichkeit für umweltrechtliche Belange zu sensibilisieren, da zuvor solche Straftaten lediglich als Nebengesetze im Verwaltungsrecht behandelt wurden. Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen und gesellschaftlichen Implikationen dieser gesetzgeberischen Maßnahme.

      Verwaltungsrechtsakzessorietät im Umweltstrafrecht
    • Die Arbeit analysiert, ob Moderatoren von amerikanischen Regionalnachrichtensendungen ein allgemein verständliches Englisch oder den regionalen Dialekt verwenden. Im Fokus stehen vier Abendnachrichtensendungen von WLVI aus Boston, einer Region mit einem markanten Dialekt. Die Untersuchung bietet Einblicke in die Sprachwahl und deren Auswirkungen auf die Verständlichkeit für das Publikum.

      Die Verwendung von Dialekt in amerikanischen Regionalnachrichten
    • Die Arbeit thematisiert eine Unterrichtsreihe im Fach Sport, die speziell auf die körperlichen Anforderungen des Ausbildungsberufs Dachdecker zugeschnitten ist. Der Fokus liegt auf den praktischen Belastungen, die Schüler in diesem Beruf erwarten, und wie diese in den Sportunterricht integriert werden können, um die berufliche Fitness zu fördern. Die Untersuchung bietet somit einen praxisorientierten Ansatz zur Verbindung von Berufsausbildung und sportlicher Betätigung.

      Entwicklung koordinativer Fähigkeiten und Fertigkeiten im Lernfeld 1 Bewegungen und Körperhaltungen im Berufsalltag im Ausbildungsberuf Dachdecker
    • 205 Wassertürme fanden die Autoren des Buches in Rheinland Pfalz und 35 im Saarland. Besondere Themen sind der Bergbau im Saarland sowie die Kureinrichtungen in Rheinland-Pfalz. Eine große Zahl von Wassertürmen gab es bei den vielen Haupt- und Nebenbahnen, die meisten wurden gesprengt oder einfach umgerissen. Große Industrieunternehmen der Metall- und Stahlindustrie, der chemischen und materialverarbeitenden Industrie und von Unternehmen, die biologische Rohstoffe verarbeiten, besaßen Wassertürme, ebenso wie Militär, Stadtbäder und Schlachthöfe. Einige dieser Bauwerke haben eine neue Nutzung gefunden, einige dienen noch heute der Versorgung, viele warten auf eine neue Aufgabe.

      Wassertürme in Rheinland-Pfalz und im Saarland
    • Wissenschaftliches Wissen und Verfahren durchdringen nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche, was zu einer „Verwissenschaftlichung der Gesellschaft“ und einer „Vergesellschaftung der Wissenschaft“ führt. Öffentlich finanzierte Hochschulen stehen vor umfangreichen gesellschaftlichen Anforderungen, die ihr Leistungsvermögen in Forschung, Lehre und Transfer vergleichend bewerten. Während Hochschulen in Forschung und Lehre an Leistungsbewertungen teilnehmen, fehlen für den Wissens- und Technologietransfer entsprechende Erfassungsansätze. Die geringe Auseinandersetzung mit diesem Thema resultiert aus der Subjekt- und Kontextabhängigkeit des Transfers, die differenzierte Beurteilungen erfordert, sowie aus unterschiedlichen Wissensverständnissen der beteiligten Akteure. Kollisionen zwischen öffentlichen Publizitätsanforderungen und privatwirtschaftlichen Exklusivitätsansprüchen führen dazu, dass viele Kooperationen im Wissens- und Technologietransfer in einem schwer zugänglichen Graubereich stattfinden. Der Verfasser versucht, die theoretischen Grundlagen und praktischen Rahmenbedingungen für innovationsorientierte Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft verständlich zu machen. Durch qualitative Experteninterviews werden relevante Stakeholder identifiziert und deren Informationsinteressen herausgearbeitet. Anhand der Erfassungsanforderungen wird die Übertragbarkeit bestehender Evaluationskonzepte für den Transferbereich üb

      Ansätze zur Leistungserfassung im Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen in Deutschland