Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Oliver Budzinski

    1. Jänner 1970
    Wettbewerb, Wirtschaftsordnung und Umwelt
    Contemporary research in sports economics
    Wirtschaftspolitische Implikationen evolutorischer Ordnungsökonomik
    Megafusionen, Wettbewerb und Globalisierung
    Kompakt-Lexikon Wirtschaftstheorie
    Kartellrecht und Ökonomik: institutions matter!
    • 2013

      Kompakt-Lexikon Wirtschaftstheorie

      1.800 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden

      • 501 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Wenn Sie sich über die wichtigen wirtschaftstheoretischen Grundlagen informieren wollen, schlagen Sie einfach nach. In mehr als 1.800 Stichwörtern erklärt Ihnen das Kompakt-Lexikon Wirtschaftstheorie, was die zentralen Begriffe bedeuten und was hinter den gesetzlichen Bestimmungen steht. Die Fachbegriffe sind durch gezielte Querverweise und übersichtliche Tabellen und Graphiken in größere Zusammenhänge eingeordnet. Damit erhalten Sie ein Gesamtbild, das für das Verständnis der makro- und mikroökonomischen Theorie unverzichtbar ist. Für alle die sich für Ausbildung, Studium oder Beruf wirtschaftstheoretisches Grundwissen aneignen möchten, ist das vorliegende Lexikon ein ideales Nachschlagewerk.

      Kompakt-Lexikon Wirtschaftstheorie
    • 2003

      Megafusionen, Wettbewerb und Globalisierung

      Praxis und Perspektiven der Wettbewerbspolitik

      Frontmatter -- Inhalt -- I. Internationale Megafusionen auf globalisierten Märkten -- II. Wettbewerb und Wettbewerbspolitik -- III. Vorteile und Gefahren von Fusionen auf globalen Märkten -- IV. Internationale Fusionen und wirksame Wettbewerbspolitik -- Literatur -- Register -- Begriffserklärungen -- Backmatter

      Megafusionen, Wettbewerb und Globalisierung
    • 2000

      Die Forschungsrichtung der evolutorischen Ökonomik ist besonders geeignet, um dynamische Marktprozesse in einer globalisierten Ökonomie zu analysieren. Eine anwendungsorientierte Wirtschaftspolitik kann von dieser evolutorischen Fundierung profitieren, insbesondere bei der Entwicklung praktischer Handlungsanleitungen. Im Kontext stationärer Marktwirtschaften hat der Ordoliberalismus das Kriterium der Ordnungskonformität wirtschaftspolitischer Maßnahmen als solche Anleitung formuliert. Eine konsequente Anwendung der evolutorischen Ökonomik zeigt jedoch, dass die Betrachtung stationärer Ordnungen unzureichend ist und eine ordnungstheoretische Fundierung fehlt. Diese Arbeit schließt diese Lücken, indem sie das Kriterium der Ordnungskonformität aus einer evolutorischen Perspektive untersucht. Der Autor entwickelt ein Modell evolutorischer Ordnungsökonomik, das die Ordnungsevolution als Ergebnis des Zusammenspiels individueller Akteure und institutioneller Arrangements über den Wettbewerb betrachtet. In dieser Perspektive ist Wirtschaftspolitik unvermeidlich, jedoch mit begrenzter Steuerungskompetenz verbunden. Evolutorische Marktprozesse charakterisieren Wirtschaftspolitik als Risikogeschäft, dessen Erfolg durch ordnungskonforme Maßnahmen gesteigert werden kann. Die Anwendbarkeit und wirtschaftspolitischen Konsequenzen des Prinzips werden anhand ausgewählter umweltpolitischer Instrumente verdeutlicht, wobei sich teilweise abweiche

      Wirtschaftspolitische Implikationen evolutorischer Ordnungsökonomik