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Bookbot

Uli Oesterle

    1. Februar 1966
    Schläfen, Lappen, Phantasien
    Frass
    Vatermilch: Unter der Oberfläche (Vatermilch 2)
    Hector Umbra
    Vatermilch: Die Irrfahrten des Rufus Himmelstoss (Vatermilch 1)
    Kopfsachen
    • 2016 erhielt Uli Oesterle den Preis der Berthold-Leibinger-Stiftung für sein Projekt „Vatermilch“, das bei Carlsen erscheinen soll. Um die Wartezeit für die Leser zu verkürzen werden die Kurzgeschichten wieder auflegelegt, die in unterschiedlichen Publikationen erschienen sind. Es sind Kurzgeschichten aus den Jahren 1999 bis 2016 - einige neu koloriert -, und als Bonus wird es eine neue, exklusive Hector Umbra-Geschichte geben. Erscheint 2017 zum Münchner Comicfestival.

      Kopfsachen
    • Graphic NovelMünchen 1975: Disko, freie Liebe, Kokain- und Champagnerexzesse, das ist die Welt von Rufus Himmelstoss. Der egozentrische Frauenheld lebt konsequent über seine Verhältnisse. Als er im Suff einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem eine junge Mutter und ihre beiden Kinder sterben, geht er im Obdachlosenmilieu auf Tauchstation. Zwischen Wodka und Wohnheim fasst Rufus Himmelstoss einen weitreichenden Entschluss. Für sich. Und für seinen Sohn…

      Vatermilch: Die Irrfahrten des Rufus Himmelstoss (Vatermilch 1)
    • HECTOR UMBRA ist ein Loblied auf die Freundschaft und ein groß angelegter Comic über Liebe, Wahnsinn und Tod. Die düsteren, zuweilen obskuren Szenen, die reale Münchner Lokalitäten einschließen, die stilsichere starke Farbgebung und eine faszinierende Morbidität machen das nun endlich komplett vorliegende Werk zu einer grafisch und erzähltechnisch ganz besonderen Produktion. Hector, der Held der Geschichte, kämpft sich, auf der Suche nach seinem Freund Osaka, durch unheimliche Begebenheiten und den Münchner Untergrund, bis im großen Finale schließlich die Frauenkirche in Schutt und Asche gelegt wird. Während seiner atemberaubenden Jagd tritt eine Gabe zu Tage, die sein Leben lang in ihm schlummerte: Hector ist in der Lage, Dinge zu sehen, die niemand sonst sehen kann. Seine Odyssee führt Hector in Rückblenden durch Fragmente seiner Kindheit und den unwirtlichen Münchner Untergrund, wo sich fiese Dämonen unter dem Namen N. I. U. organisiert haben - und einen finsteren Plan verfolgen...

      Hector Umbra
    • München 1977: Rufus Himmelstoss gibt es nicht mehr. Nicht für seine Familie. Nicht für die Polizei. Nicht für ihn selbst. Seit zwei Jahren lebt der einstmals bravouröse Aufschneider auf der Straße, wo er sich nicht minder virtuos in Alkohol und Sarkasmus flüchtet. „Jammerlappen“, so nennt sein obdachloser Bekannter Börni das: „Einen Teller runterzuwerfen ist eine Sache. Aber die Scherben liegenzulassen etwas ganz anderes. Das ist schlechter Stil.“ Jenen helfen, die seinetwegen in der Scheiße sitzen? Keine leichte Aufgabe für einen Narzissten und sei er noch so tief gefallen. Aber Rufus spürt, dass Eile geboten ist, wenn er seinem Sohn aus der Ferne endlich ein besserer Vater sein will – denn immer häufiger und immer heftiger wird er von beängstigenden Blackouts heimgesucht. Höchste Zeit für einen guten Schachzug… Auch im zweiten Teil seines „maßstabsetzenden Comics“ (Andreas Platthaus, FAZ ) paart Uli Oesterle scheinbar mühelos erzählerische Tiefe mit temporeicher Spannung und souveränen Dialogen.

      Vatermilch: Unter der Oberfläche (Vatermilch 2)
    • Frass

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden
      Frass
    • Za najważniejszy w dotychczasowej karierze rysownika jest uznawany album 'Hector Umbra' (pierwotnie opublikowany przez niemieckie wydawnictwo Edition 52 w roku 2003) który doczekał się wydań we Francji, Holandii i obecnie w Polsce.

      Hector Umbra daleko od Osaki
    • Dalsze przygody domorosłego detektywa Hectora Umbro poszukującego przyjaciel DJ Osaki. Pełna metafizyki opowieść o przyjażni i poświęceniu we współczesnym świecie (i nie tylko) podana w rytmie 'techno'. Komiks zawiera 2 i 3 tom oryginalnej historii.

      Hector Umbra Obcy obszar Półautomatyczne szaleństwo