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Bookbot

Jürgen Brand

    12. April 1945
    Meine Jugend in der DDR
    Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 1.Teil
    Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 2. Teil
    Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland 1
    Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland
    Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland
    • Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland

      Band 3: Die Rechtsprechung der rheinischen Gewerbegerichte von 1840 bis 1891 unter besonderer Berücksichtigung des Gewerbegerichts in Elberfeld

      Die Behauptung, dass ein differenziertes Arbeitsrecht in Deutschland bereits im frühen 19. Jahrhundert existierte, wurde bisher als Fantasie oder Provokation betrachtet. Es mangelt an juristischen Darstellungen der individuellen Konflikte zwischen Kapital und Arbeit, was teilweise auf die unzureichende Untersuchung der Arbeitsverhältnisse zurückzuführen ist. Die Arbeitsrechtsgeschichte scheint unfähig, relevante Fälle nachzuweisen, und schlussfolgert daher, dass es keine arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen gegeben habe. Im Gegensatz zu etablierten Forschungsfeldern geht es bei der Aufarbeitung des Arbeitsrechts des 19. Jahrhunderts nicht um Korrekturen, sondern um die Schaffung eines ersten plausiblen Bildes, unterstützt von vorsichtigen Hypothesen und Verbindungen zum modernen Arbeitsrecht. Der zweite Band beleuchtet das Überleben der gewerblichen Gerichtsbarkeit, die aus dem Code Civil hervorging, während der abschließende dritte Band die Rechtsprechung dieser Gewerbegerichte untersucht, die bisher hauptsächlich als Vorläufer der heutigen Arbeitsgerichtsbarkeit angesehen wurden. Dabei wird deutlich, welche Faktoren die Arbeitswelt des aufstrebenden Industriestaates „Deutschland“ bis zur (Wieder-)Zulassung der ersten Tarifverträge prägten und welche rechtlichen Institutionen diese Entwicklung beeinflussten.

      Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland
    • Das bisherige Schrifttum zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit und des Arbeitsrechts im 19. Jahrhundert hat sich auf staatlich gesetztes Recht konzentriert, während die unabhängig entwickelte ständische/genossenschaftliche Sonderrechtsordnung vernachlässigt wurde. Der zweite Band der Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland beleuchtet eine Institution, die sich auf dieses Sonderrecht stützte und anfangs stark vom ständischen Ehrbegriff geprägt war. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten sich die „Fabriken- und Gewerbegerichte“ unter dem Einfluss der Industrialisierung zu Vorläufern der heutigen Arbeitsgerichte. Im Rheinland waren diese Sondergerichte, die aus dem napoleonischen Frankreich re-importiert wurden, besonders erfolgreich. Die preußische Justiz und Verwaltung ließen jedoch der mit dem Wiener Kongress zugefallenen Erbschaft keinen Raum zur Entwicklung. Die fehlende Beteiligung der Arbeitnehmer und die mangelnde Mitwirkung der Wissenschaft führten dazu, dass die rheinische Gewerbegerichtsbarkeit zu einem Fossil aus der Zeit der dezentral organisierten Produktion wurde. Dennoch überlebte sie in Form des kapitalistischen Honoratiorenvereins, da bei der Abstinenz des Gesetzgebers keine andere Institution in der Lage war, eine Arbeitsverfassung zu garantieren. So wurde der Gedanke eines rechtlich fixierten Ausgleichs von Kapital und Arbeit durch den Einsatz weniger Untern

      Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland
    • Die Schilderung der Haftbedingungen in der DDR bietet einen eindrucksvollen Einblick in die Herausforderungen und Leiden, die während dieser Zeit erlebt wurden. Der Autor reflektiert über die psychischen und physischen Qualen, die er im Gefängnis durchleben musste, und thematisiert die Repression und Ungerechtigkeit des Regimes. Diese autobiografische Erzählung ist nicht nur ein persönlicher Bericht, sondern auch ein Zeugnis für den Kampf um Freiheit und Menschenwürde in einer totalitären Gesellschaft.

      Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 2. Teil
    • Die Haftbedingungen im Gefängnis prägen die düstere Erzählung über das Leben hinter Gittern. Die Protagonisten kämpfen nicht nur mit der physisch und psychisch belastenden Umgebung, sondern auch mit den Herausforderungen des Überlebens und der Hoffnung auf Freiheit. Die Geschichte beleuchtet die zwischenmenschlichen Beziehungen und die moralischen Dilemmata, die in einem solch extremen Umfeld entstehen. Durch eindringliche Schilderungen wird der Leser in die bedrückende Realität des Gefängnislebens und die Suche nach Identität und Menschlichkeit hineingezogen.

      Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 1.Teil
    • Meine Jugend in der DDR

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Protagonist begibt sich nach dem Schulabschluss auf eine spannende Reise als Lehrling bei der Eisenbahn. Hier lernt er nicht nur die technischen Fertigkeiten des Eisenbahnbetriebs, sondern entdeckt auch die Herausforderungen und Freuden des Berufslebens. Die Geschichte thematisiert die Entwicklung des jungen Mannes, seine Begegnungen mit verschiedenen Charakteren und die prägenden Erfahrungen, die ihn auf seinem Weg begleiten. Dabei wird ein lebendiges Bild der Eisenbahnwelt und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft gezeichnet.

      Meine Jugend in der DDR
    • Hier berichte ich von meinen Akten die durch die Stasi, also von IM und MfS Mitarbeiter , nieder geschrieben wurden. Teilweise absoluter Schwachsinn und auch Gemeinheiten die aufgeschrieben wurden. Ich gehe noch mal auf meine Haftzeit, die von 1976 – 1977 und von 1978-1981 in verschiedenen Gefängnissen in der DDR stattfand. Auch auf schlimme Zeit im Arrest und der Einzelhaft gehe ich ein. Letztendlich wollte ich ja 1975 nur Ausreisen und hätte man im Rathaus in Magdeburg dem Antrag zugestimmt, wären mir 48 Monate Haft erspart geblieben. Dann hätte ich auch keine gesundheitlichen Schaden bekommen.

      Meine Haft-und Stasiakten
    • Hier berichte ich von meinen Akten die durch die Stasi, also von IM und MfS Mitarbeiter , nieder geschrieben wurden. Teilweise absoluter Schwachsinn und auch Gemeinheiten die aufgeschrieben wurden. Ich gehe noch mal auf meine Haftzeit, die von 1976 – 1977 und von 1978-1981 in verschiedenen Gefängnissen in der DDR stattfand. Auch auf schlimme Zeit im Arrest und der Einzelhaft gehe ich ein. Letztendlich wollte ich ja 1975 nur Ausreisen und hätte man im Rathaus in Magdeburg dem Antrag zugestimmt, wären mir 48 Monate Haft erspart geblieben. Dann hätte ich auch keine gesundheitlichen Schaden bekommen.

      Meine Gefängnis und Stasiakten
    • Meine Kindheit mit Schule, Spiele und andere Freizeitaktivitäten versuche ich hier zu erzählen. Wir bastelten uns Flitzebögen, Blasrohre, Holzschwerter und Spielzeugpistolen selbst, weil es damals dieses nicht zu kaufen gab. In Ruinen aus dem 2. Weltkrieg spielten wir Kinder. Auf Klassenfahrten und in Kinderferienlagern erlebten wir so allerhand Abenteuer. Als Jungpionier war ich stolz auf mein blaues Halstuch, das ich in der Schule und auf der Straße tragen durfte. Wir erforschten Bunker und Keller um nach wertvollem zu suchen. Mit Flaschen und Gläser sammeln, verdiente ich mein Taschengeld. Im Musikverein spielte ich die Trommel und durfte sogar auf der großen Maifeier in der Stadt Magdeburg mitmarschieren. Durch die Sportarten die ich machte versuchte ich berühmt zu werden.

      Meine Kindheit in der DDR