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Bookbot

Eva Waniek

    Derrida und Adorno
    Entlang einer Theorie der Schrift
    Die letzten Tage der Klischees
    Bedeutung?
    • Die letzten Tage der Klischees

      Übertragungen in Psychoanalyse, Kunst und Gesellschaft

      Der vorliegende Sammelband entstand aus einem Wiener Forschungsprojekt zu Kunst und Wissenschaft. Vonseiten der Psychoanalyse wird hier auf die epistemologische Nähe zur Kunst reflektiert und ihre gemeinsame Rolle in den Herausforderungen der Gegenwart unterstrichen – sowohl in klinischer Hinsicht als auch in ihrer kritischen Funktion als Kultur- und Gesellschaftstheorie.

      Die letzten Tage der Klischees
    • Derrida und Adorno

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Was hat Derrida mit Adorno zu tun? Und umgekehrt: was Adorno mit Derrida? Das Buch geht dem bislang nur wenig bedachten Verhältnis der beiden Philosophen, die das Denken des 20. Jahrhunderts wesentlich geprägt haben, nach und versucht, ihre Unterschiede und Berührungspunkte zu analysieren. Wie verstehen beide Autoren z. B. die Konstitution des Subjekts und inwiefern kritisieren sie idealistische oder metaphysische Traditionen? Es geht dann um Fragen der Kunst und der kritischen theoretischen Methode, mit der das Ausgeschlossene, Disziplinierte, Verworfene – der Rest der Subjektkonstitution – sichtbar gemacht werden können. Beiträge: Jay M. Bernstein, Arno Böhler, Othmar Kastner, Eva L.-Waniek, Christoph Menke, Alice Pechriggl, Hugh J. Silverman, Michael Turnheim, Eleni Varikas, Erik M. Vogt, Hent de Vries

      Derrida und Adorno