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Ariel M. Bagg

    Assyrische Wasserbauten
    Die Assyrer und das Westland
    Die Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Zeit
    Die Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Zeit
    • 2020

      Die Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Zeit

      Teil 3: Babylonien, Urartu und die östlichen Gebiete

      • 1104 Seiten
      • 39 Lesestunden

      Die Rekonstruktion der Geschichte des Alten Orients wird durch die historische Geographie maßgeblich unterstützt, insbesondere durch die Analyse von Keilschriftquellen. Der vorliegende Band ist der dritte und letzte Teil der Sammlung neuassyrischer Orts- und Gewässernamen und ergänzt die vorherigen Bände, die bereits die Levante und Ägypten sowie angrenzende Regionen behandelten. Mit über 1400 Toponymen aus verschiedenen Gebieten des neuassyrischen Reiches, einschließlich Urartu und Babylonien, bietet dieser Band umfassende Informationen und Register, die die Forschung in diesem Bereich bereichern.

      Die Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Zeit
    • 2017

      Die historische Geographie ermöglicht eine Rekonstruktion der Geschichte des Alten Orients, wobei vor allem Keilschriftquellen den Zugang zu zahlreichen Ortsnamen eröffnen. Eine umfassende Materialsammlung relevanter Orts- und Gewässernamen ist in der Reihe Répertoire Géographique des Textes Cunéiformes (RGTC) erfasst, die bisher 14 Bände umfasst (1974–2007) und chronologisch sowie regional gegliedert ist. Der abschließende Band (RGTC 7) behandelt ca. 3450 Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Texte (10.–7. Jh. v. Chr.) und ist als dreiteiliges Werk konzipiert. Der vorliegende zweite Teil (RGTC 7/2) umfasst etwa 1500 Toponyme aus Regionen wie dem Kernland Assyriens, dem Osttigrisgebiet und dem Mittleren Euphrat sowie der arabischen Halbinsel und Ägypten. Der erste Teil (RGTC 7/1) behandelte die Levante, während der dritte Teil (RGTC 7/3) die östlichen Gebiete und Babylonien umfassen wird. Die Sammlung berücksichtigt alle nicht-literarischen Texte der neuassyrischen Zeit, darunter Königsinschriften und Verträge, und führt Ortsnamen alphabetisch sowie nach chronologischen und typologischen Kriterien auf. Zudem werden Lokalisierungen unter Berücksichtigung relevanter Sekundärliteratur angegeben. Umfangreiche Register und zwei Karten veranschaulichen die Lokalisierungsvorschläge.

      Die Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Zeit
    • 2011

      Die Assyrer und das Westland

      • 502 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Mit dem Beginn der assyrischen Expansion im 8. Jh. v. u. Z. endete schrittweise die politische Unabhangigkeit der Levante. Die Frage, wie die Expansion erfolgte und wie die Assyrer dieses Territorium organisiert und verwaltet haben, steht im Mittelpunkt der Arbeit. Wichtige Aspekte dieser Thematik sind u. a., welche Grenzen die unabhangigen oder annektierten politischen Einheiten hatten, was die Assyrer von den vorhandenen Strukturen ubernahmen und was sie veranderten, welche konkrete Maanahmen einer Annexion folgten. Anhand der Analyse der assyrischen Herrschaftspraxis wird eine neue Interpretation des assyrischen Einflusses in der Region sowie der Rolle des assyrischen Reiches in der Geschichte der Weltreiche geboten. Ausgangspunkt und Grundlage der Arbeit bildet die neuassyrische Toponymie der Levante und ein wesentlicher Teil derselben besteht aus 53 historischen Karten, die die historisch-geographischen Informationen graphisch darstellen: lokalisierbare Ortsnamen (3 Karten), die assyrischen Vorstellungen der Levante (8 Karten), lokalisierbare Gewasser- und Bergnamen (1 Karte), Tribut und Bevolkerungspolitik (5 Karten), assyrische Denkmaler in der Levante (1 Karte), die Westfeldzuge (30 Karten) und die politische Geographie der Levante (5 Karten).

      Die Assyrer und das Westland
    • 2000