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Bookbot

Matthias Wischner

    Kleine Geschichte der Homöopathie
    Ähnlichkeit in der Medizin
    Materia medica für Anfänger
    QuickStart Homöopathie
    Homöopathie: nichts drin - nichts dran?
    Materia medica für Einsteiger
    • Materia medica für Einsteiger

      42 wichtige homöopathische Arzneimittel

      Matthias Wischners Materia medica ist eine Arzneimittellehre für Anfänger und Einsteiger. Sie beschränkt sich auf 42 der am meisten verordneten homöopathischen Arzneimittel. Die Mittel werden kompakt in vier Teilen dargestellt: einem Engramm der wichtigsten Symptome, gefolgt von allgemeinen Charakteristika, den wichtigen Modalitäten und schließlich einer Auflistung von ausgewählten Symptomen. Die ausgewählten Symptome sind in der Sprache des Kentschen Repertoriums verfasst. Mit der Materia medica, der Kleinen Geschichte, dem Organon für Anfänger sowie den Grundbegriffen und der Arzneifindung (von Ch. Lucae) sind Einsteiger und Laien nun umfassend informiert.

      Materia medica für Einsteiger
    • Wie kann es sein, dass Menschen durch die Homöopathie geheilt werden, wenn doch nach Meinung von manchen nichts drin ist? In kurzweiliger Form erläutert dieses Buch alle Fragen rund um die Homöopathie. Im Frage-Antwort-Stil werden Aussagen überzeugter Homöopathie-Gegner den Ergebnissen dieser Erfahrungsmedizin gegenübergestellt. Ausführlich werden Fakten diskutiert und die aktuelle Forschungslage beleuchtet. So wird dieses Buch zum wertvollen Nachschlagewerk für alle, die in der kontroversen Diskussion ihren eigenen Standpunkt finden und diesen kompetent vertreten wollen. Dr. med. Matthias Wischner ist Facharzt für Allgemeinmedizin mit eigener Praxis in Stade. Iris Hammelmann ist freie Journalistin und Autorin

      Homöopathie: nichts drin - nichts dran?
    • Homöopathie als Ergänzung zur konventionellen Therapie verstehen und sofort einsetzen. "QuickStart Homöopathie" gelingt die überzeugende Verbindung zwischen fundiertem Fachwissen und ansprechender Lektüre: profunde Kenntnisse, der Blick fürs Wesentliche und eine lebendige, leicht verständliche Sprache. Das E-Book eröffnet einen raschen und pragmatischen Einstieg in die Homöopathie, ohne gleich zu Beginn Klassiker und Standardwerke mühsam erarbeiten zu müssen. Es eignet sich für alle, die ihr Therapiespektrum um homöopathische Optionen erweitern möchten

      QuickStart Homöopathie
    • Matthias Wischners Materia medica ist eine Arzneimittellehre für Anfänger und Einsteiger. Sie beschränkt sich auf 42 der am meisten verordneten homöopathischen Arzneimittel. Die Mittel werden kompakt in vier Teilen dargestellt: einem Engramm der wichtigsten Symptome gefolgt von allgemeinen Charakteristika, den wichtigen Modalitäten und schließlich einer Auflistung von ausgewählten Symptomen. Die ausgewählten Symptome sind in der Sprache des Kentschen Repertoriums verfasst. Mit der Materia medica für Anfänger hat Wischner eine Lücke in der Reihe Forum Homöopathie geschlossen, denn mit den Grundbegriffen (von Ch. Lucae), der Kleinen Geschichte, dem Organon für Anfänger und nun mit der Arzneimittellehre sind Einsteiger und Laien umfassend informiert.

      Materia medica für Anfänger
    • In der Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Homöopathie wird bislang überwiegend in nichtwissenschaftlicher Art und Weise nach Antworten gesucht. Ein Großteil der Diskussion der letzten 25 Jahre erfüllt auf beiden Seiten nicht die Anforderungen, die an eine wissenschaftliche Debatte gestellt sind. Eklatante Unkenntnis über die Methoden und Prinzipien der Gegenseite stehen noch immer ebenso auf der Tagesordnung wie gegenseitige Verunglimpfungen und Invektiven. Aber auch die sachlich vorgetragenen Positionen vermögen nicht zu überzeugen. Obwohl jede der besprochenen Richtungen mitunter sehr gute Argumente ins Feld führt, können sie alle nicht hinreichend erklären, ob und warum die Homöopathie wissenschaftlich oder nicht wissenschaftlich ist. Matthias Wischner hat sich in seinem neuen Buch Ähnlichkeiten der Medizin der ehrgeizigen Aufgabe gestellt, die Diskussion über die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie aufzuarbeiten und die von den verschiedenen Seiten verwendeten Argumente auf ihre wissenschaftstheoretische Grundlage hin zu untersuchen. In einem zweiten Schritt stellt er dann die Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Homöopathie erneut und kommt zu erstaunlichen und spannenden Ergebnissen.

      Ähnlichkeit in der Medizin
    • In den letzten Jahren ist eine Reihe von Veröffentlichungen zur Geschichte der Homöopathie erschienen, darunter wichtige Arbeiten von Robert Jütte und Josef M. Schmidt oder die Neuauflage von Rudolf Tischners Homöopathie-Geschichte. Aber zum Durchlesen von vorn bis hinten sind diese Werke weniger geeignet. Was somit fehlt, ist eine Darstellung der ersten 200 Jahre Homöopathie „am Stück“. Diese Lücke füllt Matthias Wischner mit seinem neuen Buch Kleine Geschichte der Homöopathie. Die Kleine Geschichte verzichtet auf „akademischen Ballast“ und erzählt die Homöopathiegeschichte so nach, wie sie sich dem Autor mit ihren größeren und kleineren Lücken darstellt.

      Kleine Geschichte der Homöopathie
    • Was ist Homöopathie? So einfach die Frage ist, so schwer fällt ihre Antwort. Um etwas derart Faszinierendes und Facettenreiches wie die Homöopathie auch nur annähernd auszuloten, bedürfte es weitaus mehr als nur ein paar Bögen Papier. Dieses Buch kann daher allenfalls einen allerersten Eindruck vermitteln von dem, was Homöopathie ist und was sie kann. Es möchte vor allem informieren, ein klein bisschen werben und so wenig wie möglich überreden.

      Was ist Homöopathie?
    • Organon für Anfänger wurde geschrieben für diejenigen, die sich zum ersten Mal an die Lektüre des Originaltextes wagen, weil sie sich ein eigenes Bild vom Inhalt der „Bibel der Homöopathie“ machen möchten. Aber auch für diejenigen, die das Organon bereits als unverständlich und allzu langatmig beiseite gelegt haben, wurde Organon für Anfänger zusammengestellt. Vielleicht kann der kurze Text dazu verleiten, Hahnemanns Organon erneut in die Hand zu nehmen, um Dinge zu entdecken, die man nicht erwartet hat.

      Organon für Anfänger
    • Neben der Organon-Synopse (zusammen mit B. Luft) und der Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk hat Matthias Wischner auch einen Organon-Kommentar geschrieben, der inzwischen zur homöopathischen Standardliteratur gehört. Wieder erweiset er sich als profunder Kenner von Hahnemanns Schriften. Allein das Lesen des Organon ist ein schwieriges Unterfangen. Deswegen gibt es schon länger eine Reihe stilistischer Überarbeitungen, die den umständlichen Stil Hahnemanns und seine oft aus über einhundert Wörtern bestehenden Sätze entwirren. Die Schwierigkeit, Hahnemann zu verstehen, liegt aber nicht allein in den langen Sätzen, sondern darin, dass Hahnemann Begriffe benutzt, deren Bedeutungen sich im Laufe der Zeit verändert haben, und dass er sich auf Zusammenhänge bezieht, die uns nicht mehr präsent sind. Wischners Organon-Kommentar schließt diese Lücke und fügt zudem ein Glossar zeitgenössischer Begriffe an, mit dessen Hilfe sich der Leser die Antwort auf manche seiner Fragen selbst erarbeiten kann. Hahnemanns Werk, so sagt Wischner, hat zu viele Lichtseiten, um es einfach ignorieren zu können, und zu viele Schattenseiten, um es unhinterfragt hinnehmen zu dürfen.

      Organon-Kommentar
    • „Meine These ist, grob gesagt, diese: Je erfolgreicher die Universalisierung, desto nötiger die Pluralisierung. Einheit muß durch Vielheit kompensiert werden und wird durch diese kompensiert.“ Unter dieses Motto von Odo Marquard stellt Matthias Wischner seine Studie zur Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk. Dazu zählen neben den letzten vier Organonauflagen auch die Chronischen Krankeiten und andere Veröffentlichungen. Im Mittelpunkt stehen die Jahre 1824-1842, die eine ganze Reihe von Neuerungen aufweisen, wie z. B. die Psora-Theorie, die Neigung zu höheren Potenzen und die Auseinandersetzung mit Gegnern und Anhängern. Das Jahr 1824 und die damals erschienene dritte Organonauflage bilden den Ausgangspunkt der vorgelegten Analyse, denn das Organon 3 kann als Wendepunkt in Hahnemanns Konzept betrachtet werden. Die Lehre von Ursprung und Behandlung der chronischen Krankheiten wirft hier bereits ihre Schatten voraus, die Auflage selbst schließt aber noch die frühere Periode mit ein. Außerdem soll die Beschränkung auf einen bestimmten Zeitraum eine genauere Analyse des Spätwerkes und der einzelnen Entwicklungslinien ermöglichen - die ja bei Gesamtdarstellungen leicht verloren gehen. „Fortschritt oder Sackgasse?“ ist eine Pflichtlektüre für alle, die ein wenig mehr von Hahnemann und der Homöopathie verstehen wollen.

      Fortschritt oder Sackgasse?