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Bookbot

Jürgen W. Goldfuß

    14. Juli 1946
    Gewinn durch Reklamation
    Führen in schwierigen Zeiten
    Führen in Krisen- und Umbruchzeiten
    Wer sich nicht führt, der wird verführt
    Wissen macht Karriere, 6 Bde.
    Selber denken kostet nichts
    • Selber denken kostet nichts

      Wie Sie leere Parolen entlarven und lernen, sich selbst zu vertrauen

      • 115 Seiten
      • 5 Lesestunden
      2,4(3)Abgeben

      Tschakka! Ein oft gehörter Ausruf, wenn es um Motivation, Machbarkeit und Erfolg geht. Aber so einfach ist es nicht. Manch plakative Weisheiten gewisser Erfolgsgurus und Motivationstrainer entpuppen sich als heiße Luft. Banale Tipps für Wege aus der Jobkrise oder dem Leistungstief werden geschickt vermarktet und teuer verkauft. Auf das professionell inszenierte Motivations- und Stimmungshoch solcher Events folgt jedoch nicht selten die Ernüchterung. Oft scheitern die verheißungsvollen Erfolgstipps an den Grenzen des Berufsalltags. Schlimmstenfalls verfestigen sich Empfindungen wie Frustration oder Hilflosigkeit noch stärker als zuvor. Doch es geht auch anders. Der Autor Jürgen W. Goldfuß räumt auf mit leeren Erfolgsversprechen und wohlklingenden Worthülsen. Sein Credo: Jeder Mensch verfügt in sich selbst über ausreichend Know-how, um ein Leben ohne Stress und Burnout zu führen. Jeder hat ein ganz eigenes Repertoir an Werkzeugen, um sich immer wieder neu zu motivieren, selbst zu vertrauen und zufrieden zu leben. Der erfahrene Publizist, Berater und Hobby-Kabarettist unterstützt Sie mit nachvollziehbaren, leicht umsetzbaren Tipps. Unterhaltsam beleuchtet er alltägliche sowie außergewöhnliche Situationen und zeigt, wie Sie daraus Gewinn ziehen und Ihre eigene Persönlichkeit stärken können.

      Selber denken kostet nichts
    • Das Harvard Concept ist ein bewährtes Standardwerk für erfolgreiches Verhandeln, das sich in verschiedenen Bereichen als effektiv erwiesen hat. Weitere Werke behandeln Karrierefaktoren, strategisches Handeln für Erfolg, Zeitmanagement, professionelles Delegieren und die Bedeutung der Körpersprache in der Kommunikation.

      Wissen macht Karriere, 6 Bde.
    • Rasante Entwicklungen im Wirtschaftsleben lassen heute so manchen daran zweifeln, ob seine Karrierepläne noch realisierbar sind. Viele Menschen fragen sich also, wo ihre berufliche und persönliche Zukunft liegen wird. Auf wirtschaftliche und politische Entwicklungen hat der Einzelne kaum Einfluss, auf seine persönliche Entwicklung hingegen schon. Sich selbst in die Zukunft führen heißt deshalb, selbst Entscheidungen zu treffen, eine eigene Meinung zu entwickeln und sich nicht von anderen führen - oder verführen - zu lassen. Dieses Buch versteht sich als Denkanstoß-Geber für genau diese eigenen Gedanken. Ziehen Sie Ihre Schlüsse aus der Entwicklung in sich und um sich herum, denn Sie bestimmen die Richtung bis zum Renteneintritt - und darüber hinaus. Es ist Ihr Leben, nehmen Sie es selbst in die Hand, bevor es jemand anders tut. Ein Buch der Reihe „Soft Skills kompakt“.

      Wer sich nicht führt, der wird verführt
    • Führen in Krisen- und Umbruchzeiten

      Wie Sie Ihre Mitarbeiter motivieren und fit für die Zukunft machen

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Ständiger Wandel, ungeklärte Situationen und eine unsichere Perspektive sind für Mitarbeiter demotivierend. Offenheit, Glaubwürdigkeit und Wahrhaftigkeit im Management sind deshalb in Umbruch- und Krisenzeiten entscheidend dafür, ob das Unternehmen seinen Erfolg weiterhin sichern kann. Jürgen W. Goldfuß erklärt, wie man seine Mitarbeiter über anstehende Veränderungen, bedingt durch Neuausrichtungen oder auch durch Krisen, authentisch und glaubwürdig lenkt und auch unbeliebte Maßnahmen durchsetzt. Systematisch behandelt er alle Aspekte einer solch fordernden Führungssituation und zeigt, wie man auch in schwierigen Zeiten eine produktive Unternehmenskultur schafft.

      Führen in Krisen- und Umbruchzeiten
    • Ständiger Wandel ist für Mitarbeiter demotivierend. Offenheit und Transparenz vonseiten der Führungsetage sind darum besonders in Zeiten des Umbruchs von großer Bedeutung. Jürgen W. Goldfuß erklärt, wie man seine Mitarbeiter über anstehende Umgestaltungen richtig informiert und auch für unpopuläre Maßnahmen Unterstützung findet. Systematisch behandelt er alle Aspekte einer solch sensiblen Führungssituation und zeigt, wie man auch in schwierigen Zeiten eine konstruktive Unternehmenskultur schafft.

      Führen in schwierigen Zeiten
    • Reklamationen - eigentlich eine unangenehme Situation. Dabei sind Reklamationen eine Chance für alle Betroffenen, Abläufe zu verbessern und Kosten zu senken. Wie man Reklamationen als Lernprozess betrachtet und ohne Einschaltung von Juristen zu einer Lösung finden kann, darum geht es in diesem Buch. Aus dem Inhalt: Die gegenseitigen Abhängigkeiten BtoB oder BtoC? Typische Fehler An welchen „Stellschrauben“ lässt sich drehen? Taktiken und Tricks erkennen Die richtigen Formulierungen Kreative Ansätze entwickeln

      Gewinn durch Reklamation
    • Führungskräfte haben es nicht leicht – in ihrer Position müssen sie nicht nur fachliche Verantwortung tragen, sondern auch Antworten auf brennende Führungsfragen finden, zum Beispiel: Wie baue ich ein neues Team auf? Wie gehe ich mit einem Mitarbeiter um, der mich anlügt? Wie werde ich endlich einmal rechtzeitig mit meiner Arbeit fertig? Führungskräftetrainer Jürgen W. Goldfuß zeigt in übersichtlicher und anschaulicher Form, wie Manager typische Konfliktsituationen schnell und erfolgreich bewältigen – auch erfahrene Chefs können hier noch etwas lernen.

      Souverän als Chef
    • Tatort Arbeitsplatz. Laut Deutscher Angestellten Gewerkschaft sind rund 1,4 Millionen Arbeitnehmer tagtäglich dem Psychoterror am Arbeitsplatz ausgesetzt. Die Palette der Schikanen reicht dabei von Angriffen auf die Möglichkeit sich mitzuteilen, über Angriffe auf das soziale Ansehen und die Berufs- bzw. Lebensqualität bis hin zu Angriffen auf die Gesundheit. Am Ende steht oft die Kündigung bzw. Entlassung des Mobbingopfers oder die dauernde Arbeitsunfähigkeit. Der dadurch entstehende betriebs- und volkswirtschaftliche Schaden lässt sich kaum beziffern. Schluss mit Mobbing! richtet seinen Focus auf das frühzeitige Erkennen, das zielgerichtete Vorgehen dagegen und die Verhinderung. Detaillierte Fallbeispiele aus der Praxis, aktuelle Urteile zum Thema sowie zahlreiche Adressen und Links helfen sowohl Betroffenen, Beobachtern, Führungskräften und Vorgesetzen beim richtigen Umgang mit dieser sensiblen Thematik. AUTOR: Jürgen W. Goldfuß ist seit 1989 selbstständiger Unternehmensberater. Davor war er als Projektleiter, Produktmanager, Schulungsleiter und Marketingleiter im In- und Ausland tätig. Er berät und schult Führungskräfte in den Bereichen Marketing und Führungsmanagement.

      Schluss mit Mobbing!
    • Das Wasser ist kalt. Und jetzt soll man plötzlich darin schwimmen – obwohl man es nie gelernt hat. Jürgen Goldfuss bietet jungen Führungskräften einen Rettungsring: In seinem Nachschlagewerk finden sie schnelle Hilfe bei auftretenden Problemen. Er hat 75 Fragen zu konkreten Situationen gesammelt, die Themen wie Selbstmanagement, Karriereplanung, Mitarbeiterführung sowie den Umgang mit Chef und Team abdecken. Diese Liste spiegelt die Herausforderungen wider, mit denen Manager im Alltag konfrontiert sind: von „Ich komme mit meiner Arbeitszeit nicht mehr aus“ bis „Mein Chef widerruft meine Entscheidungen“. Goldfuss bietet keine direkten Antworten, sondern leitet dazu an, die Lösungen selbst zu erarbeiten. Mithilfe von Fragen und Denkanstößen hilft er, Probleme systematisch zu analysieren und liefert zusätzlich Orientierungswissen. Jeder Abschnitt beginnt mit einer Zusammenfassung des Problems, gefolgt von „Fragen, die Sie sich stellen sollten“, und Tipps zu jeder Frage. Trotz des begrenzten Platzes schafft es Goldfuss, sinnvolle Anhaltspunkte zu geben. Eine Checkliste und Literaturtipps runden die Themen ab. Sein höflich-sachlicher Ton fordert die Leser jedoch auch heraus, sich unangenehmen Fragen zu stellen, denn oft ist Selbstkritik nötig, um Lösungen zu finden.

      Trouble-Shooting für den ersten Führungsjob