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Bookbot

Torsten Harmsen

    1. Jänner 1961
    Der Mond ist ein Berliner
    Die Königskinder von Bärenburg
    Berlin brummt
    Neulich in Berlin
    Papa allein zu Haus
    • Neulich in Berlin

      Kurioses aus dem Hauptstadt-Kaff

      Seit vielen Jahren erzählt Torsten Harmsen in der »Berliner Zeitung« von den Herausforderungen und Überraschungen, die das Berliner Alltagsleben mit sich bringt. Mal belauscht er unfreiwillig skurrile U-Bahn-Gespräche, mal wundert er sich über merkwürdige Halloween-Riten, kämpft gegen bissige Großstadt-Mücken und freche Wildschweine oder sinniert über die Lebensweisheiten seiner Ur-Berlinerischen Tante. Harmsen beobachtet nicht nur das merkwürdige Verhalten seiner Mit-Berliner, sondern freut sich auch über die Eigenheiten des heimischen Dialekts, der für fast jede Lebenslage einen passenden Ausdruck parat hat. So sind die Geschichten in diesem Buch letztlich so vielfältig und wunderlich wie die Stadt selbst.

      Neulich in Berlin
    • Berlin brummt

      Geschichten aus dem Hauptstadt-Kaff

      Torsten Harmsen verwandelt skurrile Begebenheiten aus dem Berliner Alltag in pointierte und humorvolle Geschichten. Seine Betrachtungen lassen dabei nichts Menschliches aus – von überforderten Paketboten, Sperrmüll im Wald, nervigen Meckeronkels und wirren Corona-Frisuren bis hin zu komischen Geräuschen aus dem All. Ironische Distanz gepaart mit Herzlichkeit und echtem Interesse an den Berlinern und ihren Marotten machen dieses Buch zu einem kurzweiligen und klugen Vergnügen, das sich hervorragend auf dem heimischen Sofa, aber auch beim Warten auf den Bus oder während nächtlicher U-Bahnfahrten genießen lässt.

      Berlin brummt
    • „Es war einmal ein Land. Es hieß Bärenburg, und es war geteilt, mitten hindurch - wie ein bunt bedrucktes Tischtuch, das jemand in einem Wutanfall zerschnitten hatte. Die Könige der beiden Teile Bärenburgs hießen Dederow und Bundislaus. Und sie hatten jeder ein Kind: Daniel und Beatrice.“ So beginnt Torsten Harmsens Märchen über die deutsche Teilung - und über die Liebe der beiden Königskinder Daniel und Beatrice über die trennende Grenze hinweg. Erstmals hat hier ein Autor eine Form gefunden, um den Nachgeborenen zu erklären, was der Mauerbau bedeutete, was es mit der Stasi auf sich hatte, worin sich die beiden deutschen Staaten unterschieden und was man sich unter dem Kalten Krieg vorstellen muss. Torsten Harmsens deutsch-deutsches Märchen ist eine Liebesgeschichte voll zauberhafter Phantasie und poetischer Kraft.

      Die Königskinder von Bärenburg
    • Der Mond ist ein Berliner

      Wunderliches aus dem Hauptstadt-Kaff

      2,0(1)Abgeben

      Wer Berlin verstehen will, der sollte dieses Buch lesen. Torsten Harmsen, langjähriger Redakteur der »Berliner Zeitung«, erforscht die Abgründe des Hauptstadtalltags und versucht, sich einen Reim auf die Eigenarten seiner Mit-Berliner zu machen. Ob es um geheime Raumstationen geht, um undankbare Möwen oder kuriose S-Bahngespräche – nichts ist ihm zu abseitig, um nicht einen Funken Welterkenntnis daraus zu schlagen. Ironische Distanz, gepaart mit Herzlichkeit und Witz, machen die Texte von Torsten Harmsen zu einem kurzweiligen und erhellenden Lesevergnügen … »Es sind alles Momentaufnahmen – doch in der Summe werden die so etwas wie ein Großstadtroman. Langzeitstudien unseres Großstadtlebens en miniature.« Thomas Böhm, radio eins (über Torsten Harmsens »Neulich in Berlin«)

      Der Mond ist ein Berliner