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Christoph Luxenberg

    Christoph Luxenberg ist ein Pseudonym eines Autors, dessen Werk sich mit den sprachlichen Grundlagen früher islamischer Texte beschäftigt. Seine bahnbrechende Forschung legt nahe, dass die Sprache des frühen Korans nicht ausschließlich arabisch war, wie traditionell angenommen, sondern maßgeblich vom syrisch-aramäischen Dialekt des 7. Jahrhunderts beeinflusst wurde. Luxenberg argumentiert, dass das Aramäische, eine Sprache der damaligen Kultur und Liturgie, die Komposition und Bedeutung der Schrift tiefgreifend geprägt hat. Seine wissenschaftlichen Beiträge bieten eine überzeugende neue Perspektive für das Verständnis der Ursprünge des Korans.

    The Syro-Aramaic Reading of the Koran
    Die syro-aramäische Lesart des Koran
    • Mit seiner kritisch-philologischen Methode, gestützt auf die profunde Kenntnis mehrerer orientalischer Sprachen, gelingt es dem Autor, die wahre Bedeutung „dunkler“ Stellen des Korantetxtes zu erhellen. „Hinter dem Decknamen Luxenberg. steckt kein Polemiker, sondern ein strenger Philologe. Er hat seine Forschungen nicht sensationsheischend vermarktet. Seine Studie trägt den graumäusigen Titel: Die syro-aramäische Lesart des Korans. Ein Beitrag zur Entschlüsselung der Koransprache. Die Fachwelt hat gleichwohl erkannt, welcher Sprengstoff sich in den philologischen Erörterungen verbirgt. Die erste Reaktion war blanke Angst.“

      Die syro-aramäische Lesart des Koran