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Peter

    Peter ist der Künstlername des Autors Jonathan Hurff Glidden. Bekannt für seine produktive Karriere als Westernautor, schuf Glidden zahlreiche Romane und Kurzgeschichten, die den Geist des amerikanischen Westens einfingen. Seine Werke werden für ihre fesselnden Erzählungen und lebendigen Darstellungen des Frontier-Lebens gefeiert. Leser, die klassische Western-Geschichten voller Abenteuer und historischem Flair suchen, werden seine Erzählungen fesselnd finden.

    Der Bergkranz
    Die philosophische Psychologie des Peter von Ailly
    Die Liebe schenkt der Seele Flügel
    Das Szenische Spiel als theaterpädagogische Chance für den Literaturunterricht
    Der Einfluss von Emotionen auf das kreative Problemlösen Anwendung auf den Lehr- und Lernkontext
    The Changing Perception of Americas National Identity with Regard to Ethnic Diversity
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, , Sprache: Deutsch, Abstract: Fortunately, the time has long passed when people liked to regard the United States as some kind of melting pot, taking men and women from every part of the world and converting them into standardized, homogenized Americans. We are, I think, much more mature and wise today. Just as we welcome a world of diversity, so we glory in an America of diversity - an America all the richer for the many different and distinctive strands of which it is woven. (Hubert H. Humphrey) This term paper deals with the reasons for the challenging task of defining Americäs national identity and will introduce several historical concepts of defining this terminology. The aim of the following pages is to answer the question if the terms melting pot or salad bowl are truly reflecting a multicultural American society, if the myth of the American Dream includes all the various ethnicities living in the USA and if there is a unique national identity that is shared by the whole population of the U.S.

      The Changing Perception of Americas National Identity with Regard to Ethnic Diversity
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Emotionen auf das kreative Problemlösen. Als Grundlage für die weiteren Betrachtungen sollen dazu zuerst Definitionen der Begrifflichkeiten Emotion, Stimmung und Affekt dienen, welche im Anschluss vom Terminus Kognition abgegrenzt werden sollen. Im Zentrum der Ausführungen steht anschließend eine Studie, welche den Einfluss von Emotionen auf das kreative Problemlösen behandelt und schließlich sollen die daraus gewonnenen Erkenntnisse auf den Lehr- und Lernkontext in der Schule angewendet werden.

      Der Einfluss von Emotionen auf das kreative Problemlösen Anwendung auf den Lehr- und Lernkontext
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass mich tun und ich verstehe! (Konfuzius) Normalerweise findet Theater im Theater statt, gewöhnlich wird es passiv rezipiert und in der Regel wird das Schauspiel in einer bestimmten sozialen und kulturell gebildeten Schicht verortet. Doch Theater kann überall stattfinden, macht mehr Freude wenn man daran beteiligt ist und ist ein Medium für jedermann. Warum sollte es also nicht auch in der Schule stattfinden, wo Klassenzimmer viel Platz für Bühnen bieten, Jugendliche noch nicht nach sozialem Stand selektiert sind und eine Generation heranwächst, die Neuem interessiert entgegentritt und geradezu auf Anregung wartet? Beim Theaterspielen erfahren Schauspieler und Zuschauer verschiedenste Gefühle und Assoziationen, Ängste müssen überwunden werden, Erfolg, Beifall und Stolz gelten als Ziel des Spielens und ein gemeinschaftliches Miteinander ist Voraussetzung für das Gelingen einer Aufführung. In jedem Fall ist Theater ein tiefgreifendes und berührendes Phänomen, welches mit Leib und Seele erfahren wird und damit bleibende Erinnerungen schafft. Gelerntes wird also dauerhaft gespeichert und ist durch die Intensität des im Schauspiel Erlebten jederzeit wieder abrufbar. Damit erfährt das Theater nicht nur einen pädagogischen Wert für den Zuschauer sondern ebenso für den Spielenden. Die Institution Schule und das Theater gelten in der Gesellschaft vereint als Grundlage jeglicher kulturellen Bildung und müssen deshalb nach Meinung des Verfassers dieser Arbeit miteinander kombiniert werden. Denn kulturelle Bildung ist Ergebnis schulischer und außerschulischer Lernprozesse und nur auf erstere hat der Lehrende tatsächlich Einfluss. Die Theaterpädagogik ist eine relativ junge Disziplin, viel zu wenig wird das Theater auf aktuelle Lehr- und Lernkontexte angewandt und Lehrende sind oft zu fokussiert auf stets wachsende curriculare Vorgaben, die es in immer weniger Zeit zu erfüllen gilt, als dass sie die Theaterpädagogik als wirkliche Chance ansehen würden, um Unterrichtsinhalte in den Köpfen der Lernenden zu festigen. Vor allem im Sprach- und Literaturunterricht können die spielerischen Strukturen des Theaters zum Vorteil genutzt werden. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, aus welchen Gründen das Theater in die Institution Schule integriert werden sollte, eine Einführung in die Disziplin der Theaterpädagogik geben und schließlich Möglichkeiten des Schauspiels im Literaturunterricht vorstellen.

      Das Szenische Spiel als theaterpädagogische Chance für den Literaturunterricht
    • 2002
    • 1997