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Bookbot

Martin Endreß

    28. Jänner 1960
    "Poëtische Individualität"
    Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" - Biographie im Spannungsfeld von Wirklichkeit und Vorstellung
    Geschichten aus Ystra
    Soziologische Theorien kompakt
    Eros und Erkenntnis - 50 Jahre "Ästhetische Theorie"
    Vertrauen
    • 2024

      Geschichten aus Ystra

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ystra, eine Welt voller Gefahren, mystischer Wesen und unbeschrittener Wege. Doch es gibt eine kleine Schar von Helden, die durch dieses Land zieht. Sie stellen sich ihren schwersten Prüfungen, sind für die Völker Ystras da und entdecken dabei sagenumwobene Schätze und Geheimnisse. Komm und sieh selbst, was dich in Ystra erwartet...

      Geschichten aus Ystra
    • 2023

      Zyklos 7

      Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie

      Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat; sie also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss. Entsprechend widmet Zyklos sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte von Vergesellschaftungen und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.

      Zyklos 7
    • 2023

      Politische Soziologie

      • 600 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Das Handbuch bietet erstmals einen aktuellen und umfassenden Überblick über Forschungsstand und Problembezüge der deutschsprachigen wie internationalen Politischen Soziologie. Die Beiträge des Handbuchs sind in sechs Abschnitte gegliedert: Den Auftakt bilden Ortsbestimmungen der Politischen Soziologie, an die sich Darstellungen klassischen politisch-theoretischen und -philosophischen Denkens sowie gegenwärtiger Ansätze politisch-soziologischer Forschung anschließen. Über Methoden und Forschungsfelder der Politischen Soziologie informieren die folgenden Kapitel. Interdisziplinäre Verortungen politisch-soziologischer Forschung runden den Band ab. Das Handbuch versammelt Beiträge von ausgewiesenen Expertinnen und Experten und dient Studierenden und Forschenden in Soziologie und Politischer Wissenschaft als zuverlässiges Nachschlagewerk. Unter anderem mit Beiträgen von Gert Albert | Andreas Anter | Maurizio Bach | Nina Baur | Christiane Bender | Katharina Block | Annett Bochmann | Clemens Boehncke | Matthias Bohlender | Gerda Bohmann | Thorsten Bonacker | Jennifer Brichzin | André Brodocz | Sebastian M. Büttner | Sören Carlson | Robin Celikates | Priska Daphi | Heike Delitz | Paula Diehl | Monika Eigmüller | Paul Eisewicht | Sabrina Ellebrecht | Martin Endreß | Frank Ettrich | Thilo Fehmel | Gregor Fitzi | Sabine Frerichs | Oscar W. Gabriel | Katharina Hajek | Marlene Hartmann | Sonja Haug | Kai-Uwe Hellmann | Andreas Hess | Isabel Hilpert | Ronald Hitzler | Thomas Hoebel | Boris Holzer | Markus Holzinger | Peter Imbusch | Stefan Immerfall | Klaus-Peter Japp | Robert Jungmann | Viktoria Kaina | Robert Kaiser | Stefan Kaufmann | Thomas Kern | Ina Kerner | Wolfgang Knöbl | Karl-Rudolf Korte | Anna Kosmützky | Susanne Krasmann | Skadi Krause | Georg Krücken | Barbara Kuchler | Olaf Kühne | Beate Küpper | Jörn Lamla | Andreas Langenohl | Henning Laux | Thomas Laux | Nina Leonhard | Gundula Ludwig | Jürgen Mackert | Chantal Magnin | Bettina Mahlert | Stefan May | Hanna Meißner | Ana Mijic | Nina Monowski | Hans-Peter Müller | Armin Nassehi | Oliver Neun | Heinz-Jürgen Niedenzu | Sylke Nissen | Martin Nonhoff | Maria Norkus | Frithjof Nungesser | Sven Opitz | Jens Ostwaldt | Rainer Paris | Andreas Pettenkofer | Gert Pickel | Marianne Pieper | Sandra Plümer | Jenny Preunkert | Ludger Pries | Manfred Prisching | Insa Pruisken | Leopold Ringel | Susanne Rippl | Oliver Römer | Jakob Roschka | Felix Schilk | Klaus Schlichte | Matthias Schmidt | Carina Schmitt | Ulrich Schneckener | Volker Schneider | Daniel Schulz | Doris Schweitzer | Jochen Schwenk | Martin Seeliger | Astrid Séville | Jasmin Siri | Vera Sparschuh | Michael Staudigl | Stephan Stetter | David Strecker | Maja Suderland | Ferdinand Sutterlüty | Dirk Tänzler | Cornelia Thierbach | Ulf Tranow | Rieke Trimcev | Bryan S. Turner | Silke Van Dyk | Paula-Irene Villa Braslavsky | Georg Vobruba | Matthias vom Hau | Arno von Schuckmann | Elke Wagner | Peter Wagner | Siegfried Weichlein | Ines-Jacqueline Werkner | Anna Wolkenhauer | Susann Worschech | Eva-Maria Ziege | Nicole Zillien | Nils Zurawski.

      Politische Soziologie
    • 2023

      Das Werk von Max Weber (1864-1920) wird bislang keineswegs selbstverständlich und an prominenter Stelle der Tradition wissenssoziologischer Forschung zugeordnet. Gleichwohl ist eine implizite Wissenssoziologie in seinen religionssoziologischen Analysen, in zentralen methodologischen Beiträgen Webers (u. a. zur Werturteilsfreiheit und zur Konstruktion von Idealtypen) wie auch im methodischen Zuschnitt seiner historisch-komparativen Untersuchungen zu identifizieren. In diesen religions-, herrschafts- und rechtssoziologischen Studien analysiert Weber den von ihm auf die Formel der „Entzauberung“ gebrachten „okzidentalen Rationalisierungsprozess“, der sich als Prozess der Differenzierung von „Wertsphären“ als eine Dynamik der Autonomisierung von Wissensformen und Bewertungskriterien zu erkennen gibt. Webers verstehender Soziologie geht es darum, die Wirkungszusammenhänge von institutionellen Konstellationen, individuellen und sozialen Interessen sowie handlungsleitenden Ideen, Werten und (Glaubens-)Überzeugungen zu untersuchen und entsprechende geschichtliche Umwandlungen als Vorbedingungen für die Entwicklung unterschiedlicher Typen moderner Gesellschaften zu begreifen. Martin Endreß stellt in dieser Einführung die Grundlage einer wissenssoziologischen Lektüre des Werkes von Max Weber vor. Er identifiziert die wissenssoziologisch relevanten Reflexionen in Webers Soziologischen Grundbegriffen und methodologischen Schriften sowie in seiner Religions-, Herrschafts- und Rechtssoziologie. Damit bietet der Band die erste umfassende Würdigung der wissenssoziologischen Perspektiven im Werk Max Webers.

      Max Weber
    • 2023

      Der Band bietet eine systematische Einführung in die politische Soziologie und ihre Klassiker, in ihre grundlegenden Konzepte und ihre empirischen Forschungsfelder. Es werden interdisziplinäre Anknüpfungspunkte, aktuelle Diskussionen und Schwerpunktsetzungen der politischen Soziologie thematisiert. Der Band bietet eine systematische Einführung in die politische Soziologie. Er gibt einen Überblick über die Klassiker dieses Forschungsgebiets, identifiziert grundlegende theoretische Konzepte und vermittelt einen Einblick in die von der politischen Soziologie analysierten empirischen Problemstellungen und Forschungsfragen. Dabei werden sowohl interdisziplinäre Anknüpfungspunkte und Verbindungen zu anderen Forschungsfeldern (u. a. macht- und herrschaftstheoretisch orientierte soziologische Ansätze, Soziologie sozialer Kontrolle, Wissenssoziologie) als auch aktuelle Diskussionen und Schwerpunktsetzungen der politischen Soziologie thematisiert.

      Einführung in die Politische Soziologie
    • 2020

      Karl Marx im 21. Jahrhundert

      Bilanz und Perspektiven

      • 596 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Angesichts der gegenwärtigen Krisen des Kapitalismus hat das Werk von Karl Marx wieder an Aktualität gewonnen. Dieses Buch wirft grundlegende Fragen einer undogmatischen und kritischen Beschäftigung mit Marx und seinem Denken auf und stellt sie zur Diskussion. Es präsentiert internationale Forschungsansätze nach dem Scheitern der sich auf Marx berufenden politischen Regime. Aufgrund einer konsequenten Historisierung wird deutlich: Marx war durch seine Herkunft, seine Lebensstationen, sein Denken und seine politischen Aktivitäten fest im westeuropäischen Radikalismus verwurzelt. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Beiträge auch die Tragfähigkeit von Marx zur Analyse gesellschaftlicher Konstellationen im 21. Jahrhundert. Die Aufsätze behandeln exemplarisch Marx‘ ideengeschichtliche Kontexte, sein Engagement für die entstehende internationale Arbeiterbewegung, seine Kapitalismusanalyse, seine Kanonisierung und Nachwirkung. Mit Beiträgen von Heinz Bude, Axel Honneth, Jürgen Kocka, Gerd Koenen, Christina Morina, Wilfried Nippel, Jonathan Sperber, Gareth Stedman Jones u.a. • Renommierte Historiker und Sozialwissenschaftler ziehen Bilanz • Perspektiven für die Krisen des 21. Jahrhunderts

      Karl Marx im 21. Jahrhundert
    • 2020

      Aktualität der Demokratie

      Strukturprobleme und Perspektiven

      Debatten über die »Krise der Demokratie« sind so jung wie die Demokratie selbst. Sie sind heute so bitter notwendig wie schon lange nicht mehr. Denn die Demokratie steht vor multiplen Problemlagen in der Die politische Kultur ist zunehmend fraktioniert und polarisiert, soziales Konfliktverhalten eskaliert, die politische Sprache verroht, politische Apathie und Parteiverdrossenheit breiten sich aus. Aktuell stellt sich angesichts des Rechtspopulismus die Gerät die repräsentative Demokratie an ihre Grenzen?

      Aktualität der Demokratie
    • 2019

      Philosophen, Philologen und Editionswissenschaftler widmen sich der Frage, inwieweit die in den Texten Friedrich Nietzsches und Theodor W. Adornos realisierte " sthetisierung des Denkens" als ein zentrales Charakteristikum philosophischer Argumentation erachtet werden muss. Ziel ist eine Neubestimmung philosophischer Lekt re und die Erarbeitung einer Methodik, die sich an der individuellen Verfasstheit und Materialit t des Textes bemisst.

      Text/Kritik: Nietzsche und Adorno
    • 2019

      Vor 50 Jahren veröffentlichten Gretel Adorno und Rolf Tiedemann erstmals eine aus dem Nachlass edierte Ausgabe von Theodor W. Adornos Ästhetischer Theorie . Obgleich das von Adorno selbst als opus magnum verstandene Werk unvollendet blieb und nur als posthumes Kompilat erschien, entfaltete es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert eine enorme Wirkung, die weit über den Bereich der philosophischen Ästhetik hinausging. Renommierte Autoren und Autorinnen unterschiedlicher Disziplinen nehmen das Jubiläum des erstmaligen Erscheinens der Ästhetischen Theorie zum Anlass, diesen Klassiker aus verschiedenen Perspektiven noch einmal neu in den Blick zu nehmen. Neben Essays zur Relevanz und Aktualität der Ästhetischen Theorie für die philosophische Ästhetik im 21. Jahrhundert stehen persönliche Texte, die die Bedeutung des Buches für das je eigene Denken schildern. Darüber hinaus finden sich Beiträge, die der Frage nachgehen, in welcher Weise einetextkritische Neuedition zu einer Relektüre dieses kanonisch gewordenen Textes führen und die Rezeption verändern könnte. Zu den Autor/innen gehören unter anderen Horst Bredekamp, Bazon Brock, Eva Geulen, Lydia Goehr, Robert Pippin, Martin Saar, Martin Seel und Beat Wyss.

      Eros und Erkenntnis - 50 Jahre "Ästhetische Theorie"
    • 2018

      Lebenswelttheorie und Gesellschaftsanalyse

      Studien zum Werk von Thomas Luckmann

      • 486 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Mit Thomas Luckmann verstarb im Mai 2016 einer der herausragenden Soziologen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Weltweite Aufmerksamkeit wurde ihm aufgrund seiner zahlreichen Beiträge zum Profil einer phänomenologisch-fundierten Soziologie, zur Soziologie der Religion in modernen Gesellschaften wie auch zum kommunikativen Aufbau und zur wissenssoziologischen Analyse sozialer Wirklichkeit zuteil. Der Band würdigt und diskutiert das umfangreiche und vielfältige Werk Luckmanns unter den Leitgesichtspunkten Grundlagentheorie und Protosoziologie (Strukturen der Lebenswelt), Leiblichkeit und Identität, Wissenssoziologische Gesellschaftsanalyse, Transzendenzen, Sprache und Kommunikation sowie Macht. Eine Diskussion zur Werkbiografie und Wirkungsgeschichte rundet den Band ab.

      Lebenswelttheorie und Gesellschaftsanalyse