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Bookbot

Thomas Stein

    Bibel II. Thomasbibel
    Bibel I. Thomasbibel
    Intrusion Detection System Evasion durch Angriffsverschleierung in Exploiting Frameworks
    Weltwirtschaftskrise 1929-1932
    Treibgut
    Mediation und Ethik. Was ist das Gute an Mediation und an welcher Haltung des Mediator zeigt es sich?
    • 2024

      Arbeitsgesundheit und Beziehungsqualität durch Mediation

      Leitfaden zu Mediation als Soziale Heilkunde für Organisationen mit Praxisanleitung

      Manchmal verstehen wir am Arbeitsplatz die Welt nicht mehr. Je besser wir es meinen, desto schwieriger scheint sich oft paradoxerweise das menschliche Miteinander zu entwickeln: Stress und lähmende Blockaden (Konflikte) im Miteinander saugen Energie, die dringend anderweitig gebraucht wird. Dem wirkt Mediation als professionell bewährtes und kulturübergreifend praktiziertes Konfliktlösungsverfahren gezielt entgegen. Denn: Mediation ist zukunftsgerichtet und kann kreative Lösungsansätze zeigen, die bislang kaum vorstellbar waren. Was das mit Arbeitsgesundheit und Beziehungsqualität zu tun hat, lernen Sie in diesem essential. Die Zielgruppen Management, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Mediatoren und Organisationsentwickler, Berater, Betriebsratsmitglieder und Mitarbeitervertretungen Der Autor Thomas Stein arbeitete langjährig im Management in Stab und Linie im Konzern, in der Unternehmensberatung sowie im Mittelstand und Non-Profit-Bereich. Er absolvierte eine Ausbildung zum Ordensmann ohne Eintritt in die Gemeinschaft. Seine Doktorarbeit schrieb er zu Mediation und Erwachsenenbildung und führt als Rechtsanwalt sowie Master of Arts Beratung, Mediation, Coaching (M.A. BMC) eine Kanzlei für Krisenintervention und Potentialentfaltung. Er ist Industriekaufmann, Betriebswirt (VWA) und zusatzqualifiziert als pädagogisch-therapeutischer Berater sowie zertifizierter Online-Berater (DGOB).

      Arbeitsgesundheit und Beziehungsqualität durch Mediation
    • 2023

      Scheidung - Zugewinn - Steuern

      Steuerliche Gestaltungen güterstands- und vermögensbezogener Maßnahmen

      Ob rund um die Güterstandsschaukel oder im Kontext von Erbfall oder Scheidung: Der eheliche Güterstand spielt steuerrechtlich eine wichtige Rolle. Ein gutes Verständnis einschlägiger Regelungen, aktueller Rechtsprechung und Verwaltungsmeinung ist für alle Beteiligten entsprechend lohnenswert, um gewinnbringende Gestaltungsmaßnahmen einsetzen und Fehler vermeiden zu können. Charakterisiert wird das Beratungsfeld von Scheidungen und Güterstandsmaßnahmen durch die Schnittstelle aus Steuer-, Familien- und Gesellschaftsrecht sowie bewertungsrechtlichen Aspekten. Thomas Stein sensibilisiert Sie mit viel Praxisbezug für erfolgversprechende Gestaltungen und mögliche steuerrechtliche Tücken. - Aktuelle Rechtsgrundlagen mit detaillierten Erläuterungen zum Ertragsteuer-, Erbschaft- und Schenkungsteuer-, Grunderwerbsteuer- und Umsatzsteuerrecht - Typische Problemstellungen und Konstellationen im Güterstandskontext - Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und zu beachtende Fallstricke Eine prägnante Orientierungs- und Entscheidungshilfe mit vielen Beispielfällen für alle, die in diesem hochrelevanten Praxisfeld steuerlich, rechtlich und notariell beraten.

      Scheidung - Zugewinn - Steuern
    • 2021

      Die "Alibibibel", die einst im Haushalt der Mutter war, wurde in den fünfziger Jahren im Ofen verbrannt. Sie wurde 1941 von dem atheistischen Opa gekauft, um im Falle einer GeStaPo-Razzia als Beweis gegen eine jüdische Herkunft zu dienen, was jedoch letztlich nutzlos gewesen wäre.

      Bibel I. Thomasbibel
    • 2021

      Die "Alibibibel", die einst im Haushalt der Mutter war, wurde in den fünfziger Jahren im Ofen verbrannt. Sie wurde 1941 von dem atheistischen Opa gekauft, um im Falle einer GeStaPo-Razzia als Beweis gegen eine jüdische Herkunft zu dienen, was jedoch letztlich nutzlos gewesen wäre.

      Bibel II. Thomasbibel
    • 2018

      Im Zentrum des Buches steht die 4½jährige DDR-Haft des Thomas S. Eine sehr persönliche Geschichte. 1972 versucht er mit 15, in den Westen abzuhauen, wird zu Jugendhaus verurteilt und im Gefängnis vergewaltigt. 1976 sperrt ihn die Stasi wegen Republikflucht und Grenzterror ein. Auf GRENZTERROR stand in der DDR 1976 noch die Todesstrafe! In der fiktiven Rahmenhandlung erregt sich der Autor über die GEZ-Abzocke. Ab 2013 ist jeder Bürger verpflichtet den Beitrag zu zahlen, selbst wenn er Funk und Fernsehen verweigert. Ist das nicht so, als müssten alle Hundesteuer entrichten, auch diejenigen, die keinen Vierbeiner besitzen? Er taucht in die Nacht des 13.10.1977 ein. Beamte finden in Stammheim Jan Karl Raspe auf dem Bett, röchelnden an die Wand gelehnt. Selbstmord? War die Pfarrerstochter aus der Uckermark 2002 wirklich ein Buschzäpfchen, wie eine Zeitung schrieb, oder einfach nur ziemlich clever? Wir ziehen an der Seite der USA in den Krieg, indem wir den trügerischen Frieden der Gegenwart durch einen Krieg in einen wirklichen Frieden der Zukunft verwandeln, so tönt sie in Amerika. Nach Meinung des Autors spielte der Auftritt Angies in den Medien der USA Kanzler Schröder mehr in die Hände, als die Flutkatastrophe. Blättern sie in diesem Buch mit dem Bischof von Jerusalem die Bibel durch und wundern sie sich über einige ihrer Widersprüche. Erfahren sie mehr über den Antijudaisten Luther und wie man eine Ehe katholisch wirksam annulliert. Löst die Künstliche Intelligenz den Menschen als Krone der Schöpfung ab? Sind dann nicht mehr Gene, sondern Programme wahres Leben, dessen Substrat der Siliziumchip und nicht die Aminosäure ist? Ein spannend zu lesendes, manchmal bis an die Grenze des Erträglichen reichendes Zeitzeugen-Dokument. Die 548 Seiten, 200.239 Worte, 91 Ablichtungen, sind Autobiographie und Roman in einem.

      Grenzterror
    • 2018

      Konfliktsensitivität, Kulturentwicklung und mediative Ethik

      Eine Exemplifikation im Kontext ehrenamtlicher Migrationsarbeit

      Interessieren Sie sich für Organisationsentwicklung, Mediation, soziale Arbeit und Erwachsenenbildung? Möchten Sie das Ehrenamt Ihrer Organisation durch gezielte Gestaltung der Beziehungskultur und Konfliktbewältigungskompetenz fördern? Suchen Sie als Mediator(in) Empfehlungen für eine praxistaugliche Haltung in der Mediation im psycho-sozialen Bereich? Dann könnte die Studie „Konfliktsensitivität, Kulturentwicklung und mediative Ethik“ von Thomas Stein für Sie von Interesse sein. Diese interdisziplinäre Studie verbindet Sozialwissenschaft, Psychologie und Erwachsenenbildung und basiert auf einem vorbereitenden Projekt im Ehrenamt eines Flüchtlings-Cafés in einem sozialen Brennpunkt. Sie untersucht die Wirkungen präventiv ausgerichteter psycho-edukativer Gruppentrainings auf die Konfliktsensitivität der Teilnehmer, insbesondere im Kontext der Migrationsarbeit. Das Untersuchungsdesign kombiniert quantitative und qualitative Methoden (Triangulation). Daraus ergeben sich praktische Handlungsempfehlungen zur Etablierung einer konfliktsensitiven Organisationskultur. Der Text schließt mit Orientierungspunkten für eine erstrebenswerte Ethik in der Mediation sowie Empfehlungen für eine prozessförderliche Haltung als Mediator(in). Ein umfangreicher Anhang bietet ein erprobtes Trainingsprogramm für den Umgang mit Konflikten.

      Konfliktsensitivität, Kulturentwicklung und mediative Ethik
    • 2017

      Kulturbewusstsein und politischer Anspruch

      Untersuchungen zum Engagement Leipziger Bürger für städtische Museen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

      Seit ihrer Gründung im 19. Jahrhundert erwuchsen die Leipziger Museen nicht nur zu Einrichtungen, die den klassischen musealen Aufgaben des Sammelns, Bewahrens, Erforschens und Präsentierens von Kulturgütern nachkamen. Denn zugleich dienten sie dem emanzipierten Bürgertum als Ort, die eigene kulturelle Identität, gesellschaftliche Legitimation und politischen Einfluss zu untermauern. Die städtischen Museen wurden somit im Kulturbewusstsein des „klassischen“ Bürgertums zu einer Institution ersten Ranges. Der Anspruch nach Deutungshoheit umspannte während dieser Entwicklung die bildende Kunst und die Lokalgeschichte – später auch das Kunstgewerbe und die Naturwissenschaften. Allen Bereichen war gemein, dass hier grundlegende Lesarten eines auf Bildung, Wissen und ästhetischer Formung beruhenden Gesellschaftsteils präsentiert wurden. Die Publikation des Leipziger Historikers Thomas Stein greift diese Relevanz auf und hinterfragt die Fortentwicklung des Leipziger Museumswesens zu Zeiten der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus'. Ausgehend von der These, dass sich unter dem gesellschaftlichen Wandel nach der Novemberrevolution die Funktionen und Bedeutung der kommunalen Museen modifizierten, nimmt die Studie Veränderungsprozesse in den Blick, die maßgeblich von einer bürgerlichen Elite und später von politischen Funktionären bestimmt wurden. Ihre Dominanz in der Museumsleitung, den kommunalen Museumsgremien und -vereinen spiegelt ihr kulturelles Selbstverständnis und ihren Herrschaftsanspruch wider – und zeitgleich eine Abwehrhaltung gegenüber anderen Gesellschaftsschichten und Andersdenkenden zwischen 1918 und 1945. Auf der Geschichte und Entwicklung des Museums der bildenden Künste Leipzig und des Stadtgeschichtlichen Museum der Messemetropole liegt die Priorität, ohne die anderen Museen der Stadt und deren Trägervereine zu vernachlässigen. Museumsdirektoren, Mäzene, Künstler und Kommunalpolitiker bilden hierbei jenen untersuchten Personenkreis, der die Leipziger Museumslandschaft im Ringen um Kontinuität und Umbruch im „Zeitalter der Extreme“ prägte.

      Kulturbewusstsein und politischer Anspruch
    • 2017

      Das einzige, noch im Haushalt meiner Mutter vorhandene Nachschlagewerk, die „Alibibibel“ hatte sie in den fünfziger Jahren, noch vor meiner Geburt, im Ofen verbrannt und die Oma konnte es nicht verhindern. Die Bibel war von dem atheistischen Opa in einem Gebrauchtwarenladen 1941 erstanden worden. Wenn die GeStaPo aufgrund eines Verdachts bei ihnen vorbeigekommen wäre, dann wollten sie als Beweis, dass sie keine Juden sind, die Bibel vorzeigen. Natürlich hätte ihnen das nichts genutzt.

      Bibelhandschrift/Bibel II
    • 2017

      Das einzige, noch im Haushalt meiner Mutter vorhandene Nachschlagewerk, die „Alibibibel“ hatte sie in den fünfziger Jahren, noch vor meiner Geburt, im Ofen verbrannt und die Oma konnte es nicht verhindern. Die Bibel war von dem atheistischen Opa in einem Gebrauchtwarenladen 1941 erstanden worden. Wenn die GeStaPo aufgrund eines Verdachts bei ihnen vorbeigekommen wäre, dann wollten sie als Beweis, dass sie keine Juden sind, die Bibel vorzeigen. Natürlich hätte ihnen das nichts genutzt.

      Bibelhandschrift/Bibel III
    • 2017

      Das einzige, noch im Haushalt meiner Mutter vorhandene Nachschlagewerk, die „Alibibibel“ hatte sie in den fünfziger Jahren, noch vor meiner Geburt, im Ofen verbrannt und die Oma konnte es nicht verhindern. Die Bibel war von dem atheistischen Opa in einem Gebrauchtwarenladen 1941 erstanden worden. Wenn die GeStaPo aufgrund eines Verdachts bei ihnen vorbeigekommen wäre, dann wollten sie als Beweis, dass sie keine Juden sind, die Bibel vorzeigen. Natürlich hätte ihnen das nichts genutzt.

      Bibelhandschrift/Bibel I