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Bookbot

Christian Mann

    17. März 1971
    Athlet und Polis im archaischen und frühklassischen Griechenland
    Renditefalle Materialeinsatz
    Schach
    Militär und Kriegführung in der Antike
    Antike
    "Um keinen Kranz, um das Leben kämpfen wir!"
    • 2019

      Schach

      Die Welt auf 64 Feldern

      4,0(8)Abgeben

      Schach fasziniert schon seit über 1500 Jahren die Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Dieser Band bietet eine kleine Weltgeschichte des königlichen Spiels und macht uns zugleich vertraut mit der Gedankenwelt der Spieler, dem Handwerk der Profis und unterschiedlichen Strategien und Lehrsätzen. Er spürt dem Mythos vom wahnsinnigen Genie nach, erläutert anschaulich die Bedeutung des Schachspiels für Politik, Film, und künstliche Intelligenz und bietet einen anregend Blick auf einen eigenen Kosmos in Schwarz und Weiß - dessen Regeln ebenfalls vermittelt und erklärt werden.

      Schach
    • 2016

      Athletics in the Hellenistic world

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      This is the first book on athletics in the Hellenistic era, with 16 contributions covering a range of historical, archaeological and philological perspectives. Previous scholarship has focused primarily on the classical age and the Roman imperial period, but it was in the Hellenistic age that Greek sport saw several important developments: the spread of Greek athletic culture in the East following the campaigns of Alexander the Great, the foundation of new athletic contests, and the emergence of a professional association of athletes. Topics discussed in this volume include how agonistic victories were exploited in legitimating (some) Hellenistic kings, the value placed on athletic prowess in the lively urban culture of this time, the role of sport in defining Greek identity, and the changing modes of representation of athletic action in literature and the arts. In emphasizing the central place of athletics in Greek culture, these papers offer new insights and will have far-reaching implications for our understanding of the wider political and social history of the Hellenistic period.

      Athletics in the Hellenistic world
    • 2014

      Unterrichtsmaterial für Lehrer an Grundschule, Förderschule und Musikschule, Fach: Musik, Klasse 1, 2, 3 und 4 +++ Musik hören und machen alle Kinder gerne – doch die viele Theorie rund um Notenlehre, Rhythmik und Instumentalspiel lässt die anfängliche Begeisterung oft verstummen. Dass es auch anders geht, zeigt dieser Ratgeber: Er erklärt anhand konkreter Umsetzungsbeispiele, wie Sie theoretische Lehrplanthemen und Methoden ganz praktisch im Unterricht umsetzen können. Handlungsorientiert und spielerisch gewinnen die Schüler so musikalische Grundkenntnisse, die vom einfachen Singen und musikalischen Begleiten mit Orff-Instrumenten bis hin zur Rhythmusschulung alles abdecken. Zu sämtlichen Bereichen gibt es sowohl leichtere als auch komplexere Methodenangebote. So üben die Kinder etwa das Spielen von Melodien und Begleiten von Liedern zunächst durch Ein-Ton-Begleitungen, bevor sie sich mithilfe des „stummen Klaviers“ an die Klaviertastatur wagen. Ob an Grundschulen, Förderschulen oder an Musikschulen: Das Handbuch eignet sich ideal für die Unterrichtsvorbereitung von Junglehrern, aber auch für erfahrene Kollegen, die ihren Methodenpool erweitern wollen. Für einen Musikunterricht, von dem die Kinder in höchsten Tönen schwärmen werden!

      Die besten Methoden für den Musikunterricht
    • 2013

      Christian Mann gibt einen Überblick über die antike Militärgeschichte von den homerischen Epen bis zur Spätantike. Behandelt werden Bewaffnung und Kampftaktiken der antiken Heere, vor allem aber die Stellung von Soldaten in der Gesellschaft sowie die ökonomische und kulturelle Dimension von Kriegführung. Im zweiten Teil erklärt der Autor verschiedene Forschungsansätze, etwa die klassische Schlachtengeschichte, die Sozialgeschichte der Soldaten oder die psychohistorische Erforschung von Kriegserfahrungen. Militärische Phänomene werden in ihrer Wechselwirkung mit gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen diskutiert und Strategien der Legitimation von Kriegen in der griechischen und römischen Kultur dargestellt. Den dritten Teil bildet eine ausgewählte, thematisch gegliederte Bibliographie.

      Militär und Kriegführung in der Antike
    • 2013

      Die Gladiatoren

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wo haben die Gladiatorenkämpfe ihren Ursprung? Wie wurde man Gladiator? Welche Typen von Gladiatoren gab es und wie waren sie ausgerüstet? Hatten die Kämpfe Regeln? Wie war die Stellung der Gladiatoren in der Gesellschaft? Wie sahen die Arenen aus, in denen Gladiatoren kämpften? Wie wurden die Kämpfe organisiert und finanziert? Wieso hörten eines Tages die Gladiatorenkämpfe auf? Alle diese Fragen werden in der lebendig geschriebenen Einführung in Geschichte und Lebenswelt der Gladiatoren beantwortet.

      Die Gladiatoren
    • 2011

      Renditefalle Materialeinsatz

      Fallbeispiele und Praxistipps für Ihre Fleischerei

      Ein bisschen Schwund ist immer!? Materialeinsatz – ein zentrales Thema für jede Fleischerei, macht er doch fast die Hälfte des Umsatzes aus. Erhöhter Materialeinsatz kann demnach zu einem schwerwiegenden Problem werden. Die Ursachen dafür können vielfältig sein und in jedem Bereich einer Fleischerei auftreten. Christian Mann beschreibt kompetent und kompakt die Abläufe von der Produktion bis zum Verkauf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus der Praxis die Schwachstellen der einzelnen Arbeitsbereiche auf. Erfahren Sie, an welchen Stellschrauben der Chef ansetzen muss, mit welchen Methoden sich Diebstahl aufklären lässt und wie ein Betrieb zu organisieren ist, damit Schwund gar nicht erst entsteht. Schließlich stellt der Materialeinsatz nicht nur den größten Kostenblock in einer Fleischerei – er bietet zugleich den wirksamsten Hebel zur Gewinnsteigerung! Dieses Buch leistet Hilfe zur Selbsthilfe: Profitieren Sie von der Praxiserfahrung des Autors und optimieren Sie den Materialeinsatz in Ihrer Fleischerei!

      Renditefalle Materialeinsatz
    • 2011

      "Um keinen Kranz, um das Leben kämpfen wir!"

      Gladiatoren im Osten des Römischen Reiches und die Frage der Romanisierung

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Die Gladiatorenkämpfe verbreiteten sich während der römischen Kaiserzeit im ganzen Reich, auch in den griechischen Provinzen. Gerne betrachtet man sie als sicht- und meßbaren Ausdruck der Romanisierung. Doch wie „römisch“ waren die Gladiatorenkämpfe, welche Bedeutung hatte ihr römischer Ursprung aus der Perspektive der Griechen? In dieser Studie werden die Triebkräfte der Ausbreitung, vor allem aber die Wahrnehmung der Gladiatorenkämpfe durch die Griechen behandelt. Literarische Quellen zeigen, daß Gladiatorenkämpfe weniger zur Verhandlung eines Gegensatzes zwischen griechischer und römischer Kultur benutzt, sondern vielmehr in griechische Diskurse eingebunden wurden. Anhand der Grabdenkmäler läßt sich nachweisen, daß die Gladiatoren im Osten eine Selbstdarstellung an den Tag legten, die sich an derjenigen der Athleten orientierte; die Protagonisten der römischen Institution griffen damit auf griechische Traditionen zurück. Die Grabdenkmäler werden wegen ihrer besonderen Bedeutung für die behandelte Fragestellung in einem Katalog präsentiert. Die Forschungen zu den öffentlichen Spielen der Antike werden mit diesem Buch um einen bislang wenig erforschten Aspekt ergänzt. Gleichzeitig wird ein Beitrag zur Debatte über die Romanisierung der römischen Provinzen geleistet.

      "Um keinen Kranz, um das Leben kämpfen wir!"
    • 2010

      Netzwerkstatt

      Antizipation bildungspolitischer Herausforderungen für Regionen

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch stellt die Rahmenbedingungen, den Ansatz und die Ergebnisse eines unter dem Titel «Netzwerkstatt» durchgeführten innovativen Antizipationsprozesses von Herausforderungen für das tertiäre Bildungssystem in Niederösterreich dar. Im Rahmen der «Netzwerkstatt Bildungs- und Qualifikationsbedarf Niederösterreich» werden gemeinsam von ExpertInnen aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft zukünftige sozioökonomische Trends und ihre Auswirkungen auf das Bildungs- und Wissenschaftssystem antizipiert. Ziel des Buches ist es, einen Beitrag zur konstruktiven Gestaltung künftiger Entwicklungen im tertiären Bildungswesen zu leisten.

      Netzwerkstatt
    • 2008

      Antike

      Einführung in die Altertumswissenschaften

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,7(3)Abgeben

      Die Antike wird in diesem historischen Epochenband lebendig und vielfältig dargestellt. Ausgewählte Quellen werden in ihren historischen und kulturellen Kontext eingeordnet und bieten ein spannendes Bild dieser Epoche. Der Band berücksichtigt aktuelle Forschungstrends und interdisziplinäre Fragestellungen und bietet eine problemorientierte Einführung in die Kulturwissenschaft der Antike. Er verbindet gezielt historische, philologische und archäologische Themen und Perspektiven und entwickelt kulturwissenschaftliche Fragestellungen, die eng zwischen Text und Bild argumentieren. Es werden exemplarische Aspekte der griechischen und römischen Geschichte behandelt, von der Welt des homerischen Adels bis zur hellenistischen Polis, von der römischen Republik bis zur Sakralisierung des Kaisertums. Pressestimmen loben die Verständlichkeit und Übersichtlichkeit des Buches sowie die Aktualität der Literatur und der diskutierten Forschungsansätze. Es wird darauf hingewiesen, dass auch ältere Ansätze, ob verworfen oder nicht, berücksichtigt werden. Das Buch bietet Studierenden einen zeitgemäßen Einblick in die Arbeitsmethoden und Fragestellungen ihres Studiengangs und integriert ehemals getrennte Disziplinen der Altertumswissenschaften. Kommentare betonen den prägnanten und problemorientierten Inhalt, der für die deutsche Forschung charakteristisch ist.

      Antike
    • 2007

      Die Demagogen und das Volk

      Zur politischen Kommunikation im Athen des 5. Jahrhunderts v. Chr.

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In der athenischen Demokratie des 5. Jahrhunderts hatte jeder Bürger das Recht, in Volksversammlungen zu sprechen, doch nur eine kleine Minderheit ergriff das Wort. Diese Männer, die Demagogen, spielten eine entscheidende Rolle in der politischen Entscheidungsfindung, indem sie das Volk informierten, politische Konzepte vorstellten und Handlungsmöglichkeiten aufzeigten. Traditionell wurde angenommen, dass Demagogen aus der alten Aristokratie stammten und politische Macht auf Reichtum, Bildung und adligen Netzwerken basierte. Erst nach dem Tod des Perikles 429 v. Chr. hätten Aufsteiger durch populistische Methoden Einfluss gewinnen können. Der Autor argumentiert jedoch, dass die Demagogen bereits vor dieser Zeit Loyalität zur Polis und zum Volk inszenierten. Trotz ihrer überdurchschnittlichen ökonomischen Ressourcen betonten sie in ihrer politischen Kommunikation nicht ihre soziale Überlegenheit, sondern verringerten symbolisch den Abstand zum einfachen Bürger, etwa durch den Verzicht auf luxuriöse Lebensweisen. Die politische Ordnung der athenischen Demokratie war somit nicht in die traditionelle Sozialordnung eingebettet, sondern weitgehend davon losgelöst. Erst im vorletzten Jahrzehnt des 5. Jahrhunderts wurde politischer Einfluss zunehmend mit aristokratischen Ressourcen verknüpft, was schließlich zum Umsturz von 411 führte.

      Die Demagogen und das Volk