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Bookbot

Silke Opitz

    Schauschrift - Schriftschau
    Schlosskinder
    Bauhaus-Kater Fritzie
    Mit Spaten, Charme und Strohhut
    Das therapeutische Nashorn Tipsy
    Sascha Schneider
    • 2022
    • 2019

      BAUHAUS? -- Kater Fritzie jedenfalls interessiert sich mehr für Mäuse und Vögel. Als seine Künstlerfamilie Klee in den Urlaub will, kann er nicht mit, denn ihm wird vom Eisenbahnfahren schlecht. Daher bringen die Klees den Kater ins Bauhaus, die weltberühmte Weimarer Kunstschule. Und obwohl sich Fritzie seine Ferien hier etwas anders vorgestellt hat -- weniger Quadrate, Kreise und Dreiecke, mehr Mäuse --, erlebt er im Bauhaus doch so einiges...

      Bauhaus-Kater Fritzie
    • 2019

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      Schlosskinder
    • 2013
    • 2010
    • 2004
    • 2002
    • 2000

      Aufgrund seiner jüdischen Herkunft ist der Bildhauer und Radierer Richard Engelmann weitgehend in Vergessenheit geraten, trotz seiner kurzen Zeit am Weimarer Bauhaus 1919/20. Diese Erfahrung führte dazu, dass er in der von Expressionismus und Konstruktivismus geprägten Umgebung als akademisch konservativer Künstler wahrgenommen wurde. Der bislang unbekannte Schriftwechsel zwischen Engelmann und Gropius dokumentiert den Künstler-Generationskonflikt der Jahrhundertwende. Engelmanns Korrespondenz mit Hans Poelzig sowie autobiografische Texte sind im Anhang der Publikation enthalten. Besonders hervorzuheben sind die monumentalen weiblichen Aktfiguren, die zwischen 1906 und 1913 entstanden und Engelmanns Hauptwerke darstellen. Sein stilistisch heterogenes Gesamtwerk wird in einem Katalogteil umfassend verzeichnet. Engelmann begegnete zahlreichen Geistesgrößen, studierte bei Hildebrand und Böcklin in Florenz, war mit Karl Scheffler in Berlin verbunden und arbeitete während seiner Zeit als Professor für Bildhauerei in Weimar (1913–1930) mit renommierten Architekten zusammen. 1930 wurde er von Paul Schultze-Naumburg suspendiert und erhielt 1935 ein Berufsverbot, was ihn 1937 zur Flucht aus Weimar zwang. In Baden fand er eine neue Heimat und überlebte das „Dritte Reich“ in einer „arischen Mischehe“. Nach 1945 erhielt der hochbetagte Künstler einige öffentliche Aufträge in Freiburg.

      Ein Gentlemankünstler