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Bookbot

Ralf Kleinfeld

    Lobbying
    Muster regionaler Politikgestaltung in Europa
    Innovatives Regionalmanagement im demografischen Wandel
    Mesokorporatismus in den Niederlanden
    Westliche Demokratien und Interessenvermittlung
    Kommunalpolitik
    • 2017

      Der Sammelband thematisiert den demografischen Wandel als Megatrend, der Regionen sehr unterschiedlich und immer wieder neu herausfordert. Wirtschaft und Arbeit sind dabei zentrale Gestaltungsfelder. Das Buch fasst die Ergebnisse eines vom BMBF 2014-2016 geförderten Projektes zusammen, das durch die Zusammenführung von Regional Governance und Transition Management ein innovatives Regionalmanagement entwickelt hat, welches den Akteuren in der Region hilft, den demografischen Wandel zu gestalten. 

      Innovatives Regionalmanagement im demografischen Wandel
    • 2007

      Lobbying

      Strukturen. Akteure. Strategien

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Band analysiert das Phänomen des Lobbying auf nationaler und europäischer Ebene sowie im Vergleich mit den US-amerikanischen Lobbystrukturen. Die Beiträge des Bandes analysieren die jüngeren Entwicklungen der Strukturen des Lobbying in Deutschland und Europa im VErgleich mit denjenigen der USA und untersuchen die unterschiedlichen Operationsweisen und Strategien von ökonomischen und nichtökonomischen, starken und schwachen Interessen.

      Lobbying
    • 2006

      Helmut Voelzkow / Martin Schröder (Die Governance der Möbelindustrie in Ostwestfalen-Lippe und ihr nationaler Kontext: Ein „typisch deutsches“ Wirtschaftscluster?), Stefan Brieske (Verbände auf der Landesebene: Zur Empirie der Verbändelandschaft in Niedersachsen), Victoria Krummel (Wie Bundesländer in Europa Politik machen: Die Interessenvertretung Berlins in der europäischen Arena), Katherina Renner (Wie Regionen in Brüssel Politik machen. Die Interessenartikulation von Rheinland-Pfalz und Katalonien auf europäischer Ebene), Svenja Friedrich (Wie Bundesländer in Europa Politik machen: Die Europapolitik des Landes Schleswig-Holstein. Bericht eines Praktikums), Simone Ehrenberg-Silies (Wie Kooperation im Grenzraum der EUREGIO funktioniert: Eine Gemeinschaftsinitiative, ein Netzwerk und seine Schwächen), Gudrun Eisele (Wie Regionen europäische Politikkonzepte umsetzen: Gender Mainstreaming in ausgewählten Bundesländern), Ingeborg Tömmel (Die Reform der Strukturpolitik der EU: Politikerneuerung im Spannungsfeld von Erweiterung und Vertiefung), Holger Huget (Europäische Demokratisierung durch regionale und lokale Konzertierung?)

      Muster regionaler Politikgestaltung in Europa
    • 1996

      Kommunalpolitik

      Eine problemorientierte Einführung

      In den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik wurde Politik in Städten und Gemeinden oft als Selbstverwaltung betrachtet, während die „große“ Politik in Bonn und der Welt stattfand. Bis in die sechziger Jahre waren große Koalitionen und eine proportionale Beteiligung der Oppositionsparteien an Ämtern üblich. Seit den siebziger Jahren hat eine drastische Politisierung der Kommunalpolitik stattgefunden. Das Bewusstsein ist gewachsen, dass vor Ort entscheidende politische Entscheidungen über die Lebensbedingungen der Bürger getroffen werden. Die Politikwissenschaft hat darauf reagiert, indem sie die kommunalpolitische Forschung intensivierte, insbesondere seit den siebziger und achtziger Jahren. Dieser Band spiegelt diesen wissenschaftlichen Boom wider. Im ersten Teil werden die Entwicklung, Grundbegriffe, Probleme und Perspektiven der kommunalpolitischen Forschung ausführlich erörtert. Im Anschluss werden zwei zentrale Dimensionen der Kommunalpolitik systematisch untersucht: die institutionelle Form der Gemeindeverfassung, insbesondere in Nordrhein-Westfalen und den neuen Bundesländern, sowie die organisatorische Reorganisation der Gemeindepolitik anhand von Reformmodellen und deren Praxis. Zudem wird die Kommunalpolitik in Ostdeutschland als ein bedeutendes Element der neueren „Transitionsforschung“ beleuchtet.

      Kommunalpolitik
    • 1990

      Die Beziehungen von Staat und Verbänden in westlichen Industriegesellschaften werden unter Rückgriff auf die Theorien von Pluralismus und Korporatismus in ihrem Doppelcharakter als Formen politischer Steuerung und als Muster der Interessenvermittlung analysiert. Dabei wird insbesondere auch der Politikebenen-Bezug derartiger Beziehungen, d. h. die Verbindung von horizontaler Politikvernetzung sowie vertikaler Politikverflechtung herausgearbeitet. Vor diesem Hintergrund wird das konzeptionelle Modell «Mesokorporatismus» zur Analyse kooperationsorientierter, institutionalisierter Interaktionen zwischen Staat und Verbänden entwickelt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird dieses Modell angewendet, um Entwicklungen kooperativer Interaktionen zwischen Staat, Gewerkschaften und Unternehmensvertretern auf der Ebene der niederländischen Provinzen für den Bereich der (regionalen) Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik in den achtziger Jahren zu analysieren.

      Mesokorporatismus in den Niederlanden