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Jens Bove

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    1945 - Köln und Dresden
    Frank Höhler - Face to Face
    Erich Höhne. Trümmer – Träume – Alltag. Fotografie in Dresden von 1945 bis 1975
    Deutsche Fotothek
    • Die Bilder von Erich Höhne (1912–1999) aus den Jahren 1945 bis 1975 zeigen die Transformation Dresdens: von Trümmerlandschaften über Flüchtlinge und Wiederaufbau bis hin zu Alltag und Träumen. Dieser Bildband vereint erstmals seinen bedeutenden fotografischen Nachlass und dokumentiert das visuelle Gedächtnis der Stadt.

      Erich Höhne. Trümmer – Träume – Alltag. Fotografie in Dresden von 1945 bis 1975
    • Frank Höhler entwickelte über vier Jahrzehnte ein beeindruckendes, thematisch und formal vielfältiges Werk, wobei das Porträt eine wesentliche Konstante darstellt. Nach exzellenten Musikerporträts widmete sich Höhler in den letzten Jahren der Serie „Künstlerporträts“. Diese umfasst nicht nur Bildende Künstler, sondern auch Schriftsteller, Buchkünstler, Kunsthistoriker und Kulturjournalisten. Im Fokus stehen die Personen und deren Lebensumfeld, insbesondere der Ort der Inspiration – sei es Atelier, Schreibtisch oder Café. Höhler weiß, dass die Porträtierten Herr der Inszenierung bleiben, doch welche Rückschlüsse lassen sich aus diesen Doppelporträts ziehen? Die Auswahl des Fotografen spiegelt das Netzwerk der ostdeutschen Kunst- und Kulturszene wider, in der er durch Freundschaft und Bekanntschaft verankert ist. Seine Herangehensweise ist eine Fortführung der in der alternativen Kunstszene der DDR der 1980er-Jahre verbreiteten Überzeugung, dass Kunst im Austausch mit anderen Ausdrucksformen ihre größte Vielfalt entfaltet. Die Porträtierten, meist in der DDR geboren, haben die Umstände ihrer Zeit geprägt. Höhlers Porträts bilden ein drittes Porträt: das eines speziellen künstlerischen Umfeldes, das aus den besonderen Rahmenbedingungen der Zeit entstand. Sie sind ein einzigartiges Zeitdokument und spiegeln eine gesamte Kulturszene wider. Das Buch ist der fünfte Band der Reihe „archiv der fotografen“, die prägende Positionen deuts

      Frank Höhler - Face to Face