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Bookbot

Michael Peppiatt

    9. Oktober 1941
    Francis Bacon in the 1950s
    Gespräche in der Nacht - Francis Bacon über seine Arbeit
    In Giacomettis Atelier
    Miró: Malerei als Poesie
    Francis Bacon - Michel Leiris
    Francis Bacon
    • Seit langem gilt Francis Bacon (1909 –1992) als einer der großen Künstler der Moderne. Seine Gemälde schreiender Päpste und verstümmelter, entstellter Figuren lassen sich in ihrer Krassheit als gültiger Ausdruck des 20. Jahrhunderts interpretieren. Legendär ist Bacons exzentrisches, exzessives Leben – „Ich mag gerade den Bodensatz; den Bodensatz habe ich am liebsten", sagte er einmal –, das neben dem Werk Gegenstand zahlreicher Gespräche war, die der Autor Michael Peppiatt während dreier Jahrzehnte mit dem Künstler führte. Zusammen mit bislang unbekannten Fakten, unveröffentlichten Dokumenten und eindringlichen Analysen zentraler Gemälde bilden diese offenen Gespräche den Grundstock des vorliegenden Textes.

      Francis Bacon
    • Der Kontrast könnte nicht schärfer sein: Hier der asketische, von Selbstzweifeln geplagte, äußerst gebildete, disziplinierte, mönchisch wirkende Michel Leiris (1901–1990), Intellektueller in Paris, Schriftsteller und Ethnograf – dort der wollüstige, sadomasochistische, verzerrend malende Francis Bacon (1909–1992), Künstler in London, der sich die Nächte mit Freunden im Suff in Soho um die Ohren schlägt, gerne handgreiflich wird und Verhältnisse mit Strichjungen offen auslebt. Und doch waren diese zwei großartigen, in vielem so gegensätzlichen Künstler eng befreundet. Wie diese Freundschaft entstand, was sie ausmachte und wie sie über Jahrzehnte fortdauerte, schildert hier zum ersten Mal der bedeutende englische Francis-Bacon-Forscher Michael Peppiatt.

      Francis Bacon - Michel Leiris
    • In Giacomettis Atelier richtet unseren Blick auf einen der wohl einflussreichsten Orte in der Kunst des 20. Jahrhunderts, nämlich in jenes winzige, marode Atelier, in dem der große Bildhauer hinter dem Montparnasse von 1926 bis zu seinem Tod lebte und arbeitete. Für fast 40 Jahre war dieser chaotische, aber höchst kreative Ort das Zentrum von Alberto Giacomettis Welt. Sein Atelier war der Magnet für eine ganze Generation von Künstlern und Schriftstellern in Paris, von Picasso und Braque über Breton und Sartre bis zu Genet und Beckett. Michael Peppiatt ist ein intimer Kenner von Leben und Werk Alberto Giacomettis. Zunächst arbeitete der Autor in London als Kunstkritiker beim Observer , bis er Ende der 1960er-Jahre nach Paris zog, um für Le Monde über Kunst und als Korrespondent für die New York Times und die Financial Times zu schreiben. Eine fesselnde und lebendige Erkundung eines der eindrucksvollsten und einflussreichsten Räume in der Kunst des 20. Jahrhunderts

      In Giacomettis Atelier
    • Francis Bacon war eine merkwürdige Erscheinung: ein Künstler, der immerzu sagte, man könne nicht über Malerei reden – und es doch immer wieder, auch mit wechselnden Gesprächspartnern, neu versuchte. Michael Peppiatt war dreißig Jahre lang enger Freund und Gefährte des Malers. Er hat die wichtigste Biografie über ihn verfasst. Wir legen hier zum ersten Mal die Gespräche auf Deutsch vor, die er mit Bacon über eine Zeitspanne von 26 Jahren geführt hat. Vervollständigt wird die Publikation durch zwei – ebenfalls erstmalig auf Deutsch erscheinende – Texte des Autors, die sich mit 'Francis Bacon an der Arbeit' und der Bedeutung, die van Gogh als eminentesVorbild für den englischen Künstler besessen hat, auseinandersetzen. Es geht dabei immer umArbeit: um Fragen der Methodik, Disziplin, Konzentration und Inspiration, um Fragen nach der Aneignung fremder Stoffe oder – logischer Referenzpunkt jeder Debatte – um die ideale Arbeitsstätte. Deshalb sind dem Band zahlreiche, manchmal verblüffende Werk- und Atelieraufnahmen in Schwarz-Weiß und Farbe beigegeben, welche diesen Umkreis in augenfälliger Weise illustrieren

      Gespräche in der Nacht - Francis Bacon über seine Arbeit
    • Francis Bacon in the 1950s

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Reveals essential keys to understand Francis Bacon's mysterious and subversive art. This book analyzes the significant developments in his art.

      Francis Bacon in the 1950s
    • Art Plural

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      In Art Plural world-renowned art historian and writer Michael Peppiatt joins with Swiss gallerist Frederic de Senarclens of Art Plural Gallery, as well as over 25 leading contemporary artists, to share their thoughts on this diverse art scene.

      Art Plural
    • Francis Bacon in Your Blood

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,9(22)Abgeben

      Michael Peppiatt met Francis Bacon in June 1963 in Soho's French House to request an interview for a student magazine he was editing. Bacon invited him to lunch, and over oysters and Chablis they began a friendship and a no-holds-barred conversation that would continue until Bacon's death thirty years later. Fascinated by the artist's brilliance and charisma, Peppiatt accompanied him on his nightly round of prodigious drinking from grand hotel to louche club and casino, seeing all aspects of Bacon's 'gilded gutter life' and meeting everybody around him, from Lucian Freud and Sonia Orwell to East End thugs; from predatory homosexuals to Andy Warhol and the Duke of Devonshire.

      Francis Bacon in Your Blood
    • The Existential Englishman

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,4(33)Abgeben

      The Existential Englishman is both a memoir and an intimate portrait of Paris i o a city that can enchant, exhilarate and exasperate in equal measure. As Peppiatt remarks- 'You reflect and become the city just as the city reflects and becomes you'. This, then, is one man's not uncritical love letter to Paris. Intensely personal, candid and entertaining, The Existential Englishman chronicles Peppiatt's relationship with Paris in a series of vignettes structured around the half-dozen addresses he called home as a plucky young art critic. Having survived the tumultuous riots of 1968, Peppiatt traces his precarious progress from junior editor to magazine publisher, recalling encounters with a host of figures at the heart of Parisian artistic life o from Sartre, Beckett and Cartier-Bresson to Serge Gainsbourg and Catherine Deneuve. Peppiatt also takes us into the secret places that fascinate him most in this ancient capital, where memories are etched into every magnificent palace and humble cobblestone. On the historic streets of Paris, where all life is on show and every human drama played out, Michael Peppiatt is the wittiest and wickedest of observers, capturing the essence of the city and its glittering cultural achievements.

      The Existential Englishman
    • The Making of Modern Art

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      A new collection of key texts from a leading critic of modern art

      The Making of Modern Art