Sie war siebzehn, als man 1937 ihren Vater verhaftete, mit dreiundzwanzig Jahren wurde sie selbst zu sieben Jahren Lagerhaft verurteilt. Tamara Petkewitsch erzählt über diese schreckliche Zeit so unmittelbar und schonungslos sich selbst gegenüber, dass kein zeitlicher Abstand zu spüren ist und das Erzählte zu einem authentischen, ergreifenden Zeugnis von Liebe und Verrat, von menschlicher Größe und Niedertracht, von Hoffnung und Verzweiflung wird
Tamara Vladislavovna Petkevic Reihenfolge der Bücher


- 2001