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Bookbot

Kenneth Anders

    Wasser und Landschaft. Ein Exkursionsführer zum Landschaftswasserhaushalt an Welse und Randow
    Menschen. Berichte zur ländlichen Gesellschaft im Oderbruch
    Wie ich auf dem land in die Lehre ging. Kolumnen 2010 - 2017
    Kolumnen über Land und Stadt 1
    Kolumnen über Land und Stadt 2
    Kolumnen über Land und Stadt 3
    • 2024

      Kenneth Anders hat einige seiner vergriffenen Kolumnen überarbeitet und zusammengestellt. Die Texte thematisieren das Landleben, Glück in der Provinz, Vorurteile, das Leben mit Nutztieren, Reparaturen, Subsistenzwirtschaft sowie Urlaubserfahrungen und politische Aspekte der Landschaft.

      Wie ich auf dem land in die Lehre ging. Kolumnen 2010 - 2017
    • 2024

      Das Buch beleuchtet das Leben von Jugendlichen im Oderbruch 2023 durch Interviews mit einer vielfältigen Gruppe, darunter solche aus unterschiedlichen sozialen Kontexten. Es werden keine Normen konstruiert, sondern die Unterschiede betont, um vorschnelle Urteile zu vermeiden. Ergänzt durch Fotografien wird ein Einblick in ihre Lebenswelten gegeben.

      JUGEND. Berichte zum Thema Jugend im Oderbruch
    • 2023

      Verbrauchen und Gebrauchen

      Annäherung an zwei Kulturtechniken

      Es gehört zum Lebensgefühl der Gegenwart, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung ist. Was einst als „Umweltverschmutzung“ wie ein lokal eingrenzbares und technisch beherrschbares Ärgernis behandelt wurde, erscheint heute als unentrinnbare Komplexität, deren zentrales Problem wir selbst sind. Das Gebot der Nachhaltigkeit hat sich unentwirrbar mit unklaren Bilanzen aufgeladen, denen jede Maßstäblichkeit fehlt. Mein Eindruck ist, dass die Unordnung beim Gebrauch der Begriffe maßgeblich zur Verwirrung und Verzweiflung beiträgt, die wir im Hinblick auf unserer Naturverhältnisse empfinden. Wir kriegen das Bild nicht scharf und kommen im Gespräch über uns und die Natur nicht weiter. Dieser Essay soll ein Versuch sein, etwas zur Verbesserung dieser sprachlichen Verwirrung beizutragen. Ich möchte hierzu einen einfachen Vorschlag machen. Der Kerngedanke besteht darin, Ressourcen von Sourcen zu unterscheiden und damit auch Gebrauch und Verbrauch klarer voneinander zu trennen und sorgfältiger zueinander in Beziehung zu setzen.

      Verbrauchen und Gebrauchen
    • 2021

      Das Buch, herausgegeben von Kenneth Anders und Lars Fischer, beleuchtet das Zusammenleben im Oderbruch durch Berichte und Fotografien. Es thematisiert das Engagement der Menschen in der Kommune und deren Einfluss auf das ländliche Leben. Fragen zur Veränderung, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Gemeinschaft werden aufgeworfen.

      Menschen. Berichte zur ländlichen Gesellschaft im Oderbruch
    • 2019

      Von Hühnern und Eierpappen

      Texte über den Selbsterhalt in der Landschaft

      In den letzten Jahren hat sich Kenneth Anders immer wieder mit Fragen des Selbsterhalts von sozialen Systemen und mit subsistenzwirtschaftlichen Erfahrungen beschäftigt. Die hier zusammengestellten Texte kreisen mehr oder weniger eng um dieses Thema. Für ihn ist es ein Knäuel mit vielen offenen Enden. In einer globalisierten Gesellschaft, so eine zentrale These, kann das Nachdenken über Subsistenz nicht mehr mit der Idee von Autarkie verbunden bleiben, wenn es fruchtbar sein soll. Fragen des Selbsterhalts werden daher in ihrer Widersprüchlichkeit aufgrund unserer Teilhabe an verschiedenen sozialen Kommunikationen verfolgt. Dabei spielten die Themen der Landschaft und die Arbeitsweisen der Landschaftskommunikation erneut eine wichtige Rolle. Die entsprechenden Texte sind deshalb ebenfalls in diese Sammlung aufgenommen worden.

      Von Hühnern und Eierpappen
    • 2016

      Die Angst vor Mücken und das Hausschlachten

      Kolumnen und Essays über Ländlichkeit und Landschaft

      Was passiert, wenn Hamster statt Getreide Mais hamstern? Wie wachsen Kinder heute auf dem Land auf? Nimmt die gesellschaftliche Angst vor Mücken zu? Bietet sich die Hausschlachtung als Thema im Smalltalk an? Ist das Loblied auf die Direktvermarktung ehrlich? Wie findet man in der Provinz gute Leute für anspruchsvolle Aufgaben? Was ist dran an der Rede von den Raumpionieren in der Mark? Diese und andere Fragen verfolgt Kenneth Anders in seinen Texten, die einen steten Gang von der konkreten Erfahrung des Landlebens bis zur reflektierten Auseinandersetzung mit der Landschaftsentwicklung zeichnen. Die für den Oderbruchpavillon und verschiedene Zeitschriften entstandenen Kolumnen und Essays sind zugleich ein Resümee aus fünfzehn Jahren Landschaftskommunikation: Ein wenig Ländlichkeit sollte in jeder Landschaft zu finden sein – wenn sie denn gelingen soll!

      Die Angst vor Mücken und das Hausschlachten
    • 2016

      Handwerk

      Fotografien von Ingar Krauss und Berichte von Handwerkern aus dem Oderbruch

      Handwerk
    • 2016

      Auf der Basis von Interviews haben die Autoren 32 gut lesbare Berichte über Leben und Arbeit in der Parthenaue erarbeitet. Sie führen nach Leipzig und in die Parthedörfer, in Ämter, Betriebe und Pensionen und stellen den Lesern eine reiche Kulturlandschaft am Rande eines rasant wachsenden Ballungsraums vor. Naturschutz, Kunst und Landwirtschaft, bürgerschaftliches Engagement, Kleingärtnerei und Planung, Naherholung, Obstbau und neue Wertschöpfungen sind hier auf engstem Raum ineinander verschränkt. Soll diese Region in ihrer Vielfalt eine Chance haben, sind die Beziehungen der Menschen zu ihrem Landschaftsraum wichtig. Das Buch ist eine Einladung, das Partheland kennenzulernen und es zwischen Wertschätzung und Wertschöpfung zu entwickeln.

      Stadt Land Flüsschen
    • 2015

      Dass wir auf uns achten

      Thesen und Texte über die öffentliche Kultur

      Warum soll man überhaupt öffentliche Mittel für Kultur ausgeben? Der Autor, selbst unverhofft in kulturpolitisches Fahrwasser geraten, hat sich über diese Frage Gedanken gemacht. Kultur ist demnach eine Form, in der wir unsere Gesellschaftlichkeit üben. Aufmerksamkeit, Kritik, Urteilsvermögen, Feingefühl, Mut, Verständnis, Zugehörigkeit und Anteilnahme werden durch sie geweckt - aber dies geschieht nicht von allein. Will die Gesellschaft, dass ihre Kultur ihrem Gemeinwesen dient, muss sie sie auch in diesem Sinne fördern. In vielen kleinen Stichworten wird diese Sichtweise erprobt und immer wieder neu untersetzt. Kulturpolitik kann kurzweilig sein!

      Dass wir auf uns achten
    • 2015

      Architekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner sind immer mehr gefordert, eine Baukultur hochzuhalten beziehungsweise weiterzuentwickeln, die eine so attraktive wie funktionale, eine so ökologische wie wirtschaftliche Gestaltung unserer Lebenswelt unterstützt. Gerade in einer wachsenden Stadt wie Leipzig werden diese Herausforderungen besonders deutlich. Jede Stadtentwicklung hat auch immer weitreichende Auswirkungen auf das jeweilige Umland.

      Leipzig wächst