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Li Li

    Li Li ist ein Dichter und Übersetzer, dessen Werk von einer tiefen Erforschung von Identität und Exil geprägt ist. Seine Poesie, geschrieben in schwedischer und chinesischer Sprache, spiegelt seine Erfahrungen als chinesischer Staatsbürger wider, der in Schweden lebt. Li konzentriert sich auf Themen wie Heimat, Erinnerung und die Komplexität des interkulturellen Lebens. Seine Übersetzungen schwedischer Poesie ins Chinesische werden für ihre Genauigkeit und poetische Qualität geschätzt.

    China's Cultural Relics
    Erinnerung verpflichtet
    Molekulare Marker bei Fagaceen
    Die Gewährung eines Schmerzengeldes nach deutschem Recht
    Potenzial und Grenzen der Missbrauchskontrollregelung in der Europäischen Union und in der Volksrepublik China
    Ancient Jewish art and archaeology in the land of Israel
    • 2014

      Der Schutz des Wettbewerbs als Institution ist vor allem wegen seiner verschiedenen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Funktionen und Aufgaben von hoher Relevanz. Die Umsetzung des Wettbewerbsschutzes, insbesondere durch das Kartellrecht bzw. die Vorgehensweise gegen einseitige Beeinträchtigungen durch marktdominierende Unternehmen, weicht mitunter im Detail in der Europäischen Union und in der Volksrepublik China aufgrund spezifischer, teils kulturell und teils politisch bedingter Eigenheiten voneinander ab. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Missbrauchskontrolle, die neben dem Kartellverbot und der Fusionskontrolle eine der drei Säulen des Rechts gegen Wettbewerbsbeschränkungen bildet.

      Potenzial und Grenzen der Missbrauchskontrollregelung in der Europäischen Union und in der Volksrepublik China
    • 2003
    • 1999

      Erinnerung verpflichtet

      Von Berlin über Brüssel nach Lyon in die Schweiz und durch Gurs nach Auschwitz. Jüdische Schicksale 1933-1945

      Zum Bewusstsein des Holocaust Die folgenden Aufzeichnungen waren ursprünglich für die jüngeren und jüngsten Enkel bestimmt. Warum habe ich geschrieben? Mein ältester Enkel hat seine Abiturarbeit über die Geschichte der Familie Bernhard verfasst, und ich half ihm, relativ weit zurückliegendes Material zu sichten. Ich war daran interessiert, auch andere Familienmitglieder einzubeziehen und zusammen mit persönlichen Erinnerungen einige Skizzen zur Zeit des Holocaust hinzuzufügen, woW die ausschlaggebende Periode in unser aller Leben. Heute ist das alles schon in weiter Ferne, aber es war mir wichtig, der jüngeren Generation die Empfindungen und Gedanken von damals zu vermitteln. Wahrscheinlich erscheint das allermeiste davon heute naiv - gerade oder trotz des Hintergrundes der historischen Ereignisse. Das Bewusstsein vom Holocaust entstand ja erst, nachdem die tatsächliche Vernichtung der Menschen schon Vergangenheit war. Das frühere Zuhause habe ich nicht extra beschrieben, es war ein typisches, gutbürgerliches Heim in einem ruhigen Viertel in Berlin-Grunewald. Alles atmete Ästhetik und Kultur. Damals fiel mir die Trennung von allem nicht so schwer. Keiner von uns hat irgendetwas Außergewöhnliches vollbracht - jeder war und ist nur ein kleiner Mosaikstein in einer riesengroßen schwarzen Mauer. Kibbuz Gat 1998

      Erinnerung verpflichtet
    • 1988