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Bookbot

Fulvio Testa

    1. Jänner 1947
    Weihnachten mit Lukas : ein Sachbilderbuch
    Paulus aus Tarsus : ein Sachbilderbuch
    Blätter
    Schöpfung
    Die Nachtigall
    Des Kaisers neue Kleider
    • Der eitle Kaiser: Des Kaisers neue Kleider, ist ein Kunstmärchen. Es erzählt von Eitelkeit, Mut und Ehrlichkeit. Ein sehr eitler Kaiser, lässt sich von zwei Betrügern, für viel Geld unsichtbare Gewänder weben. Nur wer für sein Amt taugt, kann den Stoff sehen. Für alle dummen Menschen sind sie jedoch unsichtbar. Der Kaiser ist begeistert. Der faule Trick funktioniert, weil alle sich aus Angst und Unsicherheit täuschen lassen. Auch der Kaiser ist neugierig auf sein neues Kleid. Obwohl auch er es nicht sieht, zieht er es an. Stolz marschiert er vor allen Leuten durch sein Reich. Alle jubeln ihm zu, bis ein unschuldiges Kind den Schwindel auffliegen lässt. Wenn Kinder dieses Märchen hören, freuen sie sich, dass ein Kind den Mut hat, die Wahrheit zu rufen. Die Angst der Erwachsenen dumm da zu stehen, verhindert das mutige Einstehen für die eigene Meinung. Interessant illustriert sind doch die Figuren in diesem Bilderbuch, Tiere mit fast menschlichen Zügen. Ein lustiges Bilderbuch, das man schon den kleinen Kindern erzählen kann. Die Bilder mit vielen kleinen Details laden zum Verweilen ein. Ab 4 Jahren, *****, Jeannette Grischott.

      Des Kaisers neue Kleider
    • Toni und Peter stellen fest, dass die Umwelt unter Bergen von Müll erstickt. Aber sie erkennen auch, dass sich daran etwas ändern lässt.

      Ein kleines Wunder mitten im Müll
    • A la sortie du village de Martino, il y a trois routes. Une qui mène vers la mer, une vers la ville et une qui ne mène nulle part. Personne ne l'emprunte jamais. Poussé par la curiosité, le têtu Martino décide de s'y aventurer. Après avoir traversé une sombre forêt, son chemin se termine devant la grille d'un somptueux château. Une très belle dame l'y attend. Elle lui offre autant de trésors qu'il peut en rapporter ! De retour au village, Martino raconte son histoire. Tous les villageois se précipitent alors sur la route avec avidité. Mais elle ne les mène qu'à un mur de ronces infranchissable. Car certains trésors ne s'offrent qu'à ceux qui ont le courage de prendre des risques et parcourent une route en premier, comme Martino.

      Le chemin qui ne mène nulle part