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Oliver Ligneth-Dahm

    13. April 1974
    Eine Dichtung der letzten Worte
    Kognitive Funktionen bei Patienten mit Major Depression im Verlauf
    Hinter jedem Morgen. Erzählung
    • Die vorliegende Verlaufsstudie, welche im Rahmen einer Diplom-Arbeit entstand, stellt die Frage, inwieweit bei Patienten mit einer unmittelbaren unipolaren Depression kognitive Funktionen wie das Aufmerksamkeits- bzw. Gedächtnisvermögen und die Psychomotorischen Fertigkeiten beeinträchtigt sind. Unter Anwendung ausgewählter neuropsychologischer Testverfahren sowie einschlägiger statistischer Methoden soll zudem untersucht werden, ob sich die Leistungen der Probanden nach einem dreiwöchigen stationären Aufenthalt mit medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung verändern. Zum Vergleich wird eine Stichprobe, bestehend aus gesunden Personen, herangezogen. Die gefundenen Ergebnisse dienen als Beitrag zum Verständnis und letztlich zur Therapie von neuropsychologischen Defiziten bei unter einer Major Depression leidenden Menschen.

      Kognitive Funktionen bei Patienten mit Major Depression im Verlauf
    • O. Martin Dahm ist zum letzten Mal im Kampf: der existenzialistische Krieger für ein totales Zeichen, das alle Sprache eint - er ist der Verteidiger, der Hüter einer Form, die so gnadenlos sinnbildlich für das eigene Dasein steht; der Lyrik-Dichter im Ringen mit der grausamen prosaischen Wirklichkeit. Der Autor präsentiert ein überaus unkonventionelles, jedoch geschlossenes und metaphernstarkes Werk, das sich keinen Regeln der Dichtung unterwirft. Im Drang nach expressiver Freiheit stürzt er den Leser in heilsame Verwirrung und überwindet zugleich das Trauma des Symbolismus.

      Eine Dichtung der letzten Worte