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Bookbot

Martin Euringer

    1. Jänner 1972
    Materialien und Kopiervorlagen zur Klassenlektüre H.G. Wells, Die Zeitmaschine
    Materialien und Kopiervorlagen zur Klassenlektüre 'Das Nibelungenlied'
    Materialien und Kopiervorlagen zu Scott O'Dell 'Insel der blauen Delfine!
    Wohin ich gehöre. Begleitmaterial
    Meine Zeit als Superheldin. Begleitmaterial
    Epikur
    • 2017

      Das Begleitmaterial macht das Thema des Romans auf vielfältige Weise nutzbar: Zuerst nimmt es die Idee der Zeitreise als Ausgangspunkt, um die Schüler an wissenschaftliche Sachtexte und literarische Gattungen wie Utopie und Dystopie heranzuführen. Darüber hinaus eröffnet es den Raum für eigene Gedankenexperimente und kreative Arbeiten der Schüler. Schließlich bietet es die Möglichkeit, sowohl klassische Aufsatzformen des Deutschunterrichts (Charakterisierung, Inhaltsangabe, Argument) als auch journalistische Textformen (Kommentar) zu trainieren.

      Materialien und Kopiervorlagen zur Klassenlektüre H.G. Wells, Die Zeitmaschine
    • 2016

      Im mehrfach ausgezeichneten Roman ”Rico, Oskar und die Tieferschatten“ erzählt Andreas Steinhöfel mit viel Humor und Empathie die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft. Dabei wird klar: Es ist gar nicht so schlimm, ein bisschen anders zu sein. Das Begleitmaterial greift diesen Aspekt auf, indem es Ricos Stärken in den Mittelpunkt rückt und sich mit dem Phänomen der Hochbegabung befasst. Die abwechslungsreichen Kopiervorlagen behandeln zudem zentrale Themen des Deutschunterrichts in der Unterstufe: Aufgaben zur Figurencharakterisierung, zur Gattung des Kriminalromans sowie zu Autor und Verfilmung ermöglichen eine altersgemäße Lektüreinterpretation. Darüber hinaus bieten die Rubriken ”Du als Autor“ und ”Du als Künstler“ kreative Zugänge zum Buch, die die Lust am Lesen und Schreiben fördern.

      Materialien und Kopiervorlagen zu Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten
    • 2008

      Vernunft und Argumentation

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Diese Untersuchung stammt aus dem Bereich Philosophie der Pädagogik. Sie unternimmt es, die derzeit aktuellen und in ganz Deutschland gelehrten Philosophiedidaktiken von einem logisch übergeordneten Standpunkt aus zu durchleuchten und kritisch zu hinterfragen. In diesem Sinne ist sie wissenschaftstheoretisch und liefert einen Beitrag zum grundsätzlichen Verstehen und Verbessern dieser Didaktiken. Die Darstellung ist in drei Hauptteile gegliedert: 1. Theoretische Grundlagen der Arbeit (Philosophiebegriff, Didaktikbegriff, Begriff einer Metatheorie); 2. Analyse und Kritik der wichtigsten deutschen Philosophiedidaktiken; 3. Analyse und Kritik der wichtigsten Einzelprobleme philosophiedidaktischen Arbeitens.

      Vernunft und Argumentation
    • 2007

      Das Buch ›Griechisch-römische Philosophie in interkultureller Perspektive‹ versucht im Rahmen der Reihe ›Interkulturelle Philosophie‹ ein Doppeltes zu leisten: Zum einen will es eine einführende Überblicksdarstellung zur antiken abendländischen Philosophie aus einem interkulturellen Blickwinkel liefern. Dabei wird ein Bogen von den Vorsokratikern bis zur römischen Philosophie gespannt. Zum anderen macht die Untersuchung anhand der Reflexion dieser antiken Philosophie ein Angebot für einen universell verstehbaren Philosophiebegriff und liefert so einen systematischen Beitrag zum Selbstverständnis der Interkulturellen Philosophie. Zum Autor: Dr. Martin Euringer, geboren 1972, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Philosophie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seine Forschungsinteressen sind Ethik und Anthropologie (Schwerpunkte: Individualethik, insbesondere im Hellenismus und der Frühen Neuzeit; philosophische Emotionstheorien), sowie Philosophiedidaktik und Metaphilosophie.

      Griechisch-römische Philosophie im Kontext der Weltphilosophie
    • 2005

      Im Zentrum des Buches steht eine Darstellung von Epikurs Leben und Werk sowie des epikureischen Philosophierens, das der Autor (Assistent an der Katholischen Universität Eichstätt) für ein nach wie vor attraktives Unternehmen hält. Am Schluss geht er interkulturellen Anwendungen des epikureischen Denkens nach. Der Autor formuliert jedoch weitschweifig, man vermisst die straffende Hand eines Lektors. in: Information Philosophie, Mai 2006, Seite 106, 108

      Epikureische Philosophie interkulturell gelesen
    • 2003

      Jeder Einzelne vermag sich, so Epikur (341-271 v. Chr.), sein Glück auszurechnen! Aber wie das tatsächlich zu bewerkstelligen ist, welche Wertungen getroffen werden müssen und welche Logik für ein gelingendes Leben erforderlich ist, all das lässt sich aus Epikurs Philosophie ableiten: Mit dem Verstand erkennen wir, dass es sinnvoll und gut ist, sich um ein lusterfülltes, glückliches Leben zu bemühen. Das Mittel, dieses glückliche Leben zu erreichen, besteht freilich in der Anwendung eines rationalen Kalküls, das auch alle unsere kognitiven Schwächen einbezieht. Glückliches Leben erreicht man also dadurch, dass man richtig philosophiert.

      Epikur