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Bookbot

Karl Josef Wallner

    24. Februar 1963
    Sühne
    Wer glaubt wird selig
    Sinn und Glück im Glauben
    Happy Birthday, lieber Jesus. Wie wir Weihnachten richtig feiern
    Licht einer stillen Welt
    Wie ist Gott?
    • 2018

      Mission Manifest

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Kirche in Deutschland ist oft erstarrt, Glaube immer weniger lebendig. Immer klarer wird: Deutschland, Österreich und die Schweiz sind 'Missionsländer' geworden. Mit zehn Thesen zeigt dieses Buch, was sich in der Kirche ändern muss und wie das geht. Es ist eine mitreißende Forderung, dass Mission wieder die höchste Priorität hat. Und sie ist eine Einladung an alle, die sich nicht damit abfinden wollen, dass der Glaube verdunstet – der eigene Glaube und der der Welt. Die Initiatoren Johannes Hartl, Bernhard Meuser und Karl Wallner haben selbst zur Feder gegriffen, oder sie haben engagierte Vertreter der Erneuerungsbewegungen gebeten, die Präambel und die zehn Thesen von Mission Manifest zu erläutern. Dazu Stellung genommen haben Michael Prüller, Markus Wittal, P. Karl Wallner OCist, Sophia Kuby, Maxi Oettingen, Marie-Sophie Maasburg, Martin Iten, Katharina Fassler-Maloney und P. Hans Buob Sac. Die Autoren und Initiatoren des Mission Manifest leben und arbeiten seit Jahren im Herzen kirchlicher Aufbrüche; sie verbindet die Sehnsucht, dass die Kirche sich nachhaltig verändert, damit sie bleibt, was sie von Jesus her ist. Sie sind sich sicher: Das, was die Kirche jetzt braucht, ist das, was ihr immer schon aus verhängnisvollen Verstrickungen heraushalf: Bekehrung, Gebet, Mut für ungewöhnliche Lösungen, unbefangenes, gewinnendes Zugehen auf Nichtchristen, eine Neuorientierung anhand der Heiligen Schrift, aber vor allem die Hinwendung zu Gott – und zwar in realem Vertrauen, dass ER die versiegten »Bäche im Südland« (Ps 126,4) wieder füllen kann und füllen wird, wenn er angerufen wird. Zwei bis dato ziemlich nachrangige Begriffe – davon sind sie überzeugt – werden für die Zukunft der Kirche immer wichtiger werden: die Begriffe »Jünger« und »Mission«. Eine Kirche ohne Nachfolger Jesu (= Jünger) ist ein Unding, ebenso wie es ein Unding ist, wenn die Kirche ihre »Mission« nicht mehr kennt, oder noch direkter formuliert: ihren Daseinszweck verloren hat. Deshalb haben die sechs Initiatoren in community writing das Mission Manifest verfasst. Es soll die Kräfte sammeln, die an eine Kirche mit missionarischer Ausstrahlung glauben und heute schon ideenreich an der Weitergabe des Glaubens, also an einer jungen, wachsenden Kirche arbeiten. Noch leben die, denen die Lust an Gott und die Lust an der Kirche auch in schwierigeren Zeiten nicht vergangen ist, häufig in der »Atomisierung«; sie wirken da und dort, manchmal auch isoliert in Gemeinden und Gemeinschaften, wo man noch nicht versteht, dass eine andere Zeit gekommen ist. Das muss so nicht bleiben. Mission Manifest will diese Leute ermutigen, zusammenführen und vernetzen. Es ist Zeit, dass man den Scheinwerfer auf die Initiativen richtet, in denen die Kirche »aus sich herausgeht« (Papst Franziskus). Es ist gut, sie ans Licht zu heben und ihnen engagierte Helfer und Gleichgesinnte zuzuführen.

      Mission Manifest
    • 2017

      Der Zisterziensermönch P. Karl Wallner hilft Jugendlichen beim Beten auf die Sprünge: Er erklärt wie, wann, warum und mit welchen Worten sie beten können. Die vielfältige Auswahl der Gebete im Buch reicht von traditionellen und Grundgebeten bis hin zu modernen Jugendgebeten. Außerdem stellt der Autor verschiedene Gebetshaltungen wie das Knien oder die Orantenhaltung vor. So kann jeder seinen Weg finden, mit Gott ins Gespräch zu kommen.

      BetenTutGut
    • 2017

      Hört man P. Karl Wallner zu, hat man das Gefühl, die Sakramente gehören zu den coolsten Themen der Weltgeschichte. Was ja stimmt! Eigentlich für Jugendliche geschrieben, eignet sich das Buch für alle, die mehr über ihren Glauben wissen möchten. Heiter, witzig, gewinnend! Inhalt: Die Hl. Messe, Die sieben Sakramente, Die acht Seligpreisungen, Check up! Prüfe dein Wissen, Trau' Dich zu beten

      Gott bewahre uns ... vor dummen Christen
    • 2016

      Wer möchte schon gern etwas gesagt bekommen oder von seinem Gegenüber zurechtgewiesen werden. Wie leicht geraten wir selbst in Versuchung, andere zu ermahnen. Der Bestsellerautor Pater Karl Wallner OCist kennt diese menschliche Schwäche aus seiner seelsorgerischen Arbeit. Er greift die Idee der alten Ordensregel der sogenannten »correctio fraterna« oder »brüderlichen Zurechtweisung« auf und zeigt auf leicht verständliche Weise, wie aktuell sie für ein erfülltes Leben sein kann.

      Miteinander leben - miteinander reden
    • 2016

      Die 1133 gegründete Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz erlebt ein erstaunliches Wachstum. Die Zahl der Mönche ist in den letzten 20 Jahren von 40 auf 92 gestiegen. Ein Grund für den Boom ist die 1802 gegründete Hochschule und das 1975 in Heiligenkreuz angesiedelte Priesterseminar Leopoldinum. Die Zahl der Studierenden ist von 1999 bis 2016 von 62 auf 295 gestiegen, von denen sich 158 Studenten auf das Priestertum vorbereiten. Die 108-seitige Hochglanzbroschüre mit 243 farbigen Bildern stellt die Studien und das Leben an der „Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“ vor. Nach einem großzügigen Ausbau des Hochschulgebäudes stellt sich die „Studienlandschaft Heiligenkreuz“ als ein bunter und moderner Campus dar, wo sich Studium und Spiritualität, Glaubensfreude und Kirchlichkeit, Weltoffenheit und kontemplative Gelassenheit miteinander verbinden. Der Rektor der Hochschule, Pater Karl Wallner, gibt einen Überblick über das, was die 3 Bereiche (Stift, Hochschule, Priesterseminar Leopoldinum) so faszinierend und attraktiv für Theologiestudierende macht. Das reich bebilderte Buch möchte zugleich den Ausbildungsverantwortlichen zeigen, was aus Heiligenkreuz in den letzten Jahren geworden ist.

      Die Hochschule Heiligenkreuz stellt sich vor
    • 2015

      Sühne

      Suche nach dem Sinn des Kreuzes

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      'Sühne' ist einer der wichtigsten Begriffe des christlichen Glaubens, der leider heute so gut wie nicht mehr verstanden Was bedeutet es, d Jesus 'zur Sühne für unsere Sünden' am Kreuz stirbt, wie das Neue Testament so sehr betont? Was meint Johannes, der Täufer, wenn er Jesus wie auf dem Isenheimer Altar so eindrucksvoll dargestellt 'das Lamm Gottes' nennt, 'das die Sünde der Welt hinwegnimmt'? Warum feiern wir in jeder heiligen Messe, d Christi Leib 'für uns hingegeben' und Christi Blut 'zur Vergebung der Sünden vergossen' wurde? Pater Karl Wallner lädt ein, sich auf die Suche nach dem 'Sinn' des Kreuzes Christi zu begeben. Er möchte auch die Frage beantworten, warum für gläubige Christen eine Gesinnung der 'Sühne', wie sie viele Heilige praktiziert haben, sinnvoll und heilschaffend ist.

      Sühne
    • 2015