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Bookbot

Georg Paulmichl

    1. Jänner 1960 – 18. März 2020
    Bis die Ohren und Augen aufgehen
    Ins Leben gestemmt
    Der Georg, m. Audio-CD
    Nirgendwo. In nessun luogo
    Auf den Punkt genau ...
    Verkürzte Landschaft
    • Georg Paulmichl wirft mit seinen vielfach ausgezeichneten Texten einen aufmerksamen Blick auf die Ungereimtheiten und Schwächen des Menschen.

      Nirgendwo. In nessun luogo
    • 'Was der Georg Paulmichl schreibt, ist für mich die höchste Stufe der Poesie, die ein heute lebender Mensch erklimmen kann', so der große Schauspieler Dietmar Schönherr über den Südtiroler Dichter und Maler.§Paulmichl beleuchtet in seiner Kurzprosa die Alltäglichkeiten der Welt und der Menschen wach und sensibel, stets mit einem schrägen Blick auf das Absurde und Groteske, das sich hinter dem Gewöhnlichen versteckt. Skurrile Wortschöpfungen, oft demaskierend verwendete Floskeln und ein zweideutiges Spiel mit altvertrauten Klischees machen Paulmichls Texte zu literarischen Schätzen.§Neben einer Auswahl der besten Texte der vergangenen 20 Jahre enthält dieser Band zahlreiche neue Prosastücke und Bilder Paulmichls sowie ein Vorwort von Felix Mitterer. Die beigelegte CD enthält eine Lesung von Paulmichl-Texten durch Paulmichls Betreuer und Herausgeber Dietmar Raffeiner sowie Vertonungen von Wolfgang Paulmichl, Walter Tolloy und Erwin Windegger.

      Der Georg, m. Audio-CD
    • Bis die Ohren und Augen aufgehen

      Frühe Texte und Bilder. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Irene Zanol und Johannes Gruntz-Stoll

      Georg Paulmichl ist mit seiner poetischen und stets unkonventionellen sowie erfrischend anderen Kurzprosa zu großer Bekanntheit gelangt. Mit wachem Blick für die Details schildert er Begegnungen und Situationen, die ihn geprägt haben, beschreibt seinen Lebensalltag und die Menschen, die ihn umgeben. Seine spielerische bis humoristisch-groteske Prosa zeichnet sich durch skurrile Wortschöpfungen und feinen Sprachwitz aus. Erstmals liegen nun 80 bisher unveröffentlichte Texte sowie ein Dutzend Bilder aus den ersten Jahren des künstlerischen Schaffens von Georg Paulmichl vor. Neben vertrauten Zügen zeigen sie auch verblüffend neue Aspekte seines Malens und Schreibens.

      Bis die Ohren und Augen aufgehen
    • Vom Augenmass überwältigt

      Briefe, Glossen und Bilder

      Ein neues Buch von Georg Paulmichl wünschten sich die vielen Fans des Südtiroler Autors von Bozen bis Kiel, von Zürich bis Wien seit langem. Jetzt ist es da. Sein „Lektor“ Dietmar Raffeiner, Betreuer in der Behindertenwerkstätte von Prad, fand für Paulmichl neue Ausdrucksformen: den Brief und die Glosse. Sie haben gegenüber den bisher stets einem Thema gewidmeten Kurztexten den Vorteil größtmöglicher Freiheit und Vielfalt. Vor allem können zwanglos unterschiedlichste Beobachtungen und Gedanken zum Tagesgeschehen eingeflochten werden. Mit ihrem Witz, den skurrilen Wortschöpfungen, dem „Sinn für die Satire im Alltag“, dem zweideutigen Spiel mit altvertrauten Klischees und mit dem schonungslosen Aussprechen nicht gern gehörter Wahrheiten vermitteln diese Texte in ihrer Art einen neuen Paulmichl. Dies gilt auch für die in den letzten Jahren entstandenen Bilder, die längst prominente Sammler auf den Plan gerufen haben.

      Vom Augenmass überwältigt