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Thomas Preuße

    Informationsdelikte im Internet
    SchVG
    WpDVerOV
    • Die Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens-und Organisationsverordnung (WpDVerOV) verdeutlicht die wesentlichen Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes. Dazu gehören etwa die Pflichten für die Compliance-Organisation, die bestmögliche Orderausführung oder die Informationsblätter. Die Verordnung ist somit eine wichtige Rechtsquelle für alle Unternehmen, die Wertpapierdienstleistungen erbringen. Sie hat das Wertpapiergeschäft in Deutschland maßgeblich geprägt. Der Preuße/Zingel ist der einzige vollständige Kommentar zur WpDVerOV auf dem Markt. Das Werk setzt sich tiefgehend mit den Verhaltens- und Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistern auseinander und behandelt ausführlich wichtige Problemfelder, etwa die Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten nach § 14 WpDVerOV. Es richtet sich deshalb vor allem an Compliance-Abteilungen in Banken und Sparkassen, an Verbände der Wertpapierbranche sowie an Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht. Die Autoren sind qualifizierte Juristen mit praktischer Erfahrung aus Verbänden, Aufsichtsbehörden, Banken und Anwaltskanzleien und deshalb mit der Aufsichtspraxis seit vielen Jahren vertraut. Bei ihrer Kommentierung setzen sich die Verfasser mit den Entscheidungen der Aufsichtsbehörde BaFin vertieft auseinander.

      WpDVerOV
    • Mit dem neuen Schuldverschreibungsgesetz (SchVG) werden Mehrheitsbeschlüsse der Gläubiger für Schuldverschreibungen, die deutschem Recht unterliegen, umfassender als bisher ermöglicht. Damit wird es einfacher, während der Laufzeit einer Schuldverschreibung Änderungen der Anleihebedingungen herbeizuführen, ohne dass sämtliche Gläubiger dem zustimmen müssen. Der neue Berliner Kommentar SchVG beleuchtet das neue Schuldverschreibungsgesetz in praxisgerechter Form und analysiert ergänzend Fragen der Anwendbarkeit des AGB-Rechts auf Anleihebedingungen.

      SchVG
    • Angesichts der explosionsartig zunehmenden Bedeutung des Internet in Wirtschaft und Gesellschaft erzwingen die damit verbundenen Probleme auch die zunehmende Befassung von Justiz und Rechtswissenschaft mit deren rechtlicher Bewältigung. Insbesondere das Internet als kriminelles Aktionsfeld ist in letzter Zeit zunehmend in den Blickwinkel auch der Öffentlichkeit gelangt. Diese Arbeit systematisiert die vielfältigen kriminellen Erscheinungsformen im Internet. Als Angriffsformen werden zunächst das Abhören, Verfälschen und Vernichten von im Internet transportierten und gespeicherten Daten aus strafrechtlicher Sicht beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen die Informationsdelikte des StGB, insbesondere die Tatbestände der § 202a, 269, 274 I Nr. 2 und 303a/b. In einem weiteren Teil der Arbeit werden dann spezielle Sabotageformen, beispielsweise mittels Computerviren und trojanischen Pferden, strafrechtlich geprüft. Letztlich werden die mit dem Informations- und Kommunikationsdienstgesetz (IuKDG vom 22.7.1997) sich ergebenden neuen Rechtsentwicklungen berücksichtigt. Insbesondere die Haftung der Internet-Provider für eigene und fremde Internetinhalte sowie für „Links“ und Suchmaschinen nach § 5 TDG werden untersucht.

      Informationsdelikte im Internet