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Bookbot

Ulrike Wagner

    Segensraum
    Provozierte Kasualpraxis
    Herbstschreiben
    Zauberhafte Labyrinthe
    Abenteuerliche Labyrinthe
    Schwachstellenanalyse der Informationssicherheit
    • 2023

      Ulrike Wagner beschreibt in ihrem Gedichtband "Herbstschreiben" die Schönheit der Natur, die sich wandelnden Farben im Herbst, die Dynamik und Energie der Herbstzeit. In den Gedichten lässt sie uns an ihrer Verbundenheit mit der lebendigen Natur teilhaben. Ein Buch für Kleine und Große, für Junge und Alte, für uns.

      Herbstschreiben
    • 2019

      Provozierte Kasualpraxis

      Rituale in Bewegung

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Ritualmarkt wächst. Zum gesamten Spektrum der Lebensübergänge werden entsprechende Feiern angeboten. Das weitgehende Monopol der Kirchen in diesem Handlungsfeld ist gebrochen. Die kirchliche Kasualpraxis ist provoziert, findet sich in veränderten gesellschaftlichen Kontexten wieder. Es entstehen neue Ideen und Handlungsformen, die praktisch-theologische Reflexion brauchen. Das Buch inszeniert den Dialog zwischen Praxis und Theorie: Neue - nichtkirchliche und kirchliche - Ritualpraxen werden vorgestellt. Praktische Theolog*innen kommentieren sie und bedenken sie im Blick auf ihre pastoraltheologischen und kirchentheoretischen Konsequenzen.

      Provozierte Kasualpraxis
    • 2018

      Witzige Labyrinthe in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, tolle Sticker zum Einkleben und Ausmalseiten für Kinder ab 5 Jahren! Wie gelangt Ritter Furchtlos zum großen Ritterturnier? Welcher Drache passt zu welchem Ei? Und welcher Weg führt das hungrige Gespenst in die Burgküche? In diesem Labyrinthebuch wartet auf jeder Seite ein neues Abenteuer! Ideale Kinderbeschäftigung für Reisen.

      Abenteuerliche Labyrinthe
    • 2018

      Witzige Labyrinthe in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, tolle Sticker zum Einkleben und Ausmalseiten für Kinder ab 5 Jahren! Wie viele Schmetterlinge sammelt das Einhorn im Zauberwald? Welcher Weg führt Pony Lini zurück zum Stall? Und wie kommen Emma und ihr Pferd aus dem verwilderten Garten? In diesem Labyrinthebuch wartet auf jeder Seite ein neues Abenteuer! Ideale Kinderbeschäftigung für Reisen.

      Zauberhafte Labyrinthe
    • 2014

      Die 9. Interdisziplinäre Tagung untersucht die Rolle mobiler Medien im Alltag von Heranwachsenden. Smartphones und Tablets ermöglichen eine nahezu orts- und zeitunabhängige Kommunikation mit Peergroups und Eltern. Jeder Moment kann sofort als Foto oder Nachricht geteilt werden, und Informationen sowie Medieninhalte sind überall mit Internetzugang abrufbar. Gleichzeitig sind die Datenströme dieser Geräte ständig aktiv und für die Nutzer schwer zu kontrollieren. Diese Mobilität bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Sozialisierung von Jugendlichen mit sich. Die Medienpädagogik stellt sich daher wichtigen Fragen: Wie verändert sich die Wahrnehmung von (öffentlichen und privaten) Räumen durch die Entgrenzung von Datenflüssen? Inwieweit können Jugendliche aktiv an der Gestaltung ihrer Lebensbedingungen mitwirken? Welche geeigneten pädagogischen Ansätze sind möglich? Ziel der Tagung war es, interdisziplinäre Einblicke in die Bedeutung mobiler Medien für die Sozialisation zu gewinnen und daraus Konsequenzen für die medienpädagogische Praxis, Forschung und Aufsicht abzuleiten. Die Veranstaltung umfasste Vorträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen sowie interaktive Diskussionsrunden und Impulsvorträge. Die Ergebnisse und Beiträge sind in diesem Band dokumentiert.

      Vernetzt - öffentlich - aktiv
    • 2014

      Online-Medien eröffnen Jugendlichen in Hinblick auf politisch relevante Information ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten, das sich vom Abrufen und Kommentieren aktuellster Nachrichten über das Weiterleiten interessanter Meldungen bis zum Demoaufruf via Facebook-Posting erstreckt. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie geben einen quantitativen Überblick, inwieweit und in welcher Intensität 12- bis 19-Jährige dieses Spektrum ausschöpfen. Darüber hinaus zeigen qualitative Fallstudien mit politisch interessierten Jugendlichen, in welchem Maße und welcher Weise sie die informationsbezogenen Handlungsmöglichkeiten für sich nutzbar machen und bewerten. Die Autorinnen diskutieren die Ergebnisse in Hinblick auf heutige Anforderungen an die Medienkompetenz Jugendlicher unter dem Blickwinkel der Mediatisierung gesellschaftlicher Partizipation.

      Jugendliche und die Aneignung politischer Information in Online-Medien
    • 2013

      Familie stellt den sozialen Rahmen für das Heranwachsen und die Medienaneignung in Kindheit und Jugend dar. In den letzten Jahren sind erhebliche Veränderungen innerhalb der Familie als sozialem Gefüge zu beobachten. Sie hat sich zu einem fragilen Sozialraum mit vielfältigen Ausprägungen entwickelt, wie alleinerziehenden Eltern, Patchwork-Familien und multilokal lebenden Familien. Auch die Entgrenzung von Freizeit und Beruf sowie die Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Erwerbsleben und Familienleben prägen das Zusammenleben. Vor diesem Hintergrund wird das ‚doing family‘ zu einem konstanten Bestandteil des Alltags vieler Erwachsener und Heranwachsender. Medien spielen dabei eine zentrale Rolle im ‚doing family‘, indem sie sowohl konstruktive als auch destruktive Funktionen übernehmen. Die fortschreitende Verbreitung mobiler Endgeräte, das Web 2.0 und neue Kommunikationsräume stellen Familien vor neue Herausforderungen. Die 8. Interdisziplinäre Tagung widmet sich diesen Themen und bringt aktuelle Forschung und Theorie aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven zusammen. Der aktuelle Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zu entgrenzten Lebensverhältnissen von Familien wird mit Fachpublikum diskutiert und für die Praxis in unterschiedlichen pädagogischen Feldern zugänglich gemacht.

      Familienleben: entgrenzt und vernetzt?
    • 2013

      Die Medienerziehung gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern durchdringen und eng mit verschiedenen Lebensbereichen verknüpft sind. Eltern stehen vor der Herausforderung, Entscheidungen über den Medienumgang zu treffen, die sowohl altersgerecht als auch mit ihrem eigenen Medienverhalten und ihrer Erziehungsphilosophie übereinstimmen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und praktischen Ratschlägen geäußert. Diese Studie zielt darauf ab, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und den Bedingungen des familiären Alltags Rechnung zu tragen. Dazu werden nicht nur die Eltern befragt, wie sie mit der Mediennutzung ihrer Kinder umgehen, sondern auch das Medienhandeln aus einer systemischen Perspektive betrachtet. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie preisgeben, wie sie Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre schützen. Diese Fragestellungen wurden durch eine empirische Untersuchung mit qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet, einschließlich Interviews mit jungen Nutzern und Experten sowie einer standardisierten Befragung. Zudem enthält die Studie ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz und formuliert Gestaltungsvorschläge für Gesetzgeber und Medienpädagogik basierend auf den Ergebnissen.

      Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung
    • 2013

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      Jugend zwischen Eigensinn und Anpassung im Social Web

      • 263 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Konvergenzstudie, die vom JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis durchgeführt wurde, greift die

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