Peter von Steinitz Bücher






Der Stein, den die Bauleute verwarfen
Betrachtungen zu den Sonntagsevangelien des Lesejahres A
Warum toben die Heiden?
Betrachtungen zu den Sonntagsevangelien des Lesejahres B
Die Betrachtungen zu den Sonntagsevangelien des Lesejahres B stehen unter dem Eindruck, dass die Menschen heute mehr denn je darunter leiden, dass Christus von vielen, auch von Christen abgelehnt wird. Als Folge verwirklicht sich heute zunehmend die Vision des Psalmisten Warum toben die Heiden? (Psalm 2). Kaum ein Land, das von der Geißel des Terrorismus verschont bleibt. Aber das Psalmwort Warum machen die Nationen vergebliche Pläne? ist keine Drohbotschaft, das Wort will uns vielmehr auf den beglückenden Gedanken der Gotteskindschaft hinweisen.
Der Herr ist mein Hirte
Betrachtungen zu den Sonntagsevangelien des Lesejahres C
Die Frau und das Tier aus dem Meer
Ein utopischer Roman
John und seine Freunde geraten in den Bannkreis des Mannes mit der Zahl 666. John und viele andere sind seiner Faszination erlegen. Achmotai ist offen und sympatisch, ja sogar humorvoll. Er sieht gut aus. Nachdem er bei vielen internationalen Konflikten als äußerst erfolgreicher Friedensstifter aufgetreten ist, scheint sein Aufstieg unaufhaltsam. In weltanschaulicher Hinsicht kommt er dem Zeitgeist entgegen und spricht sich für eine neue Religion des Menschen aus. Die Lehre Jesu Christi will er weiterführen und sein Wirken übertreffen, indem er sagt: ‚Mein Reich ist nur von dieser Welt‘. Nachdem er in den Augen der Mächtigen dieser Welt als der neue Heilsbringer angesehen und gefördert wird, erreicht er es schließlich, dass er als Kaiser der Welt in Jerusalem und dann in Rom umjubelten Einzug hält. Dennoch ist John, den er als Privatsekretär engagiert hat, nach einiger Zeit bestrebt, sich aus seinem Einfluss zu lösen. Er schafft es nicht. Das Mädchen aber, das ihn liebt, und ihre gemeinsamen Freunde finden eine Gelegenheit, ihn auf dem Höhepunkt der Macht des Antichristen zu befreien.
... Von den Tränen der Königin tief bewegt, beschließen zehn Jugendliche, gegen die Kultur des Todes vorzugehen. Sie stellen fest: Fast unbemerkt hat sich die westliche Kultur dem Bösen geöffnet und fördert nicht das Leben, sondern den Tod. Aber wie sollen sie eine so große Aufgabe bewältigen? Da kommt eine Hilfe von außen: Ronnie, Sara und Leano, die von weit herkommen, sind bereit, sie zu begleiten. Und dann trägt ein völlig unerwartetes Ereignis dazu bei, den Weg frei zu machen für das Leben.
Der nette 12-jährige Junge, der durch einen seltsamen Zufall in die Familie Mühlhausen hereinschneit, kommt offensichtlich von weit her. Er hat den Kontakt zu seinem Vater verloren. Anscheinend ist er ein Flüchtling. Dann aber stellt sich heraus, dass er von noch viel weiter herkommt. Er ist gar nicht von dieser Erde, sondern stammt von einem Planeten im Sternbild Orion. Seine Lebenswelt ist von der seiner Gastfamilie gar nicht so verschieden. Er hat Vater, Mutter und Geschwister. Dennoch ist dort alles ganz anders. Es gibt dort nämlich nicht das Böse. Ronnie geht mit Lisa, der ebenfalls 12 Jahre alten Tochter seiner Gasteltern, in die Schule. Dort mischt er Lehrer und Schüler auf. Schließlich wird er sogar in weltpolitische Auseinandersetzungen hineingezogen und reist nach Amerika. Als es zu Berührungen mit anderen Außerirdischen kommt, die nicht einfach nur gut sind wie die Menschen in seiner Welt, wird Ronnie in außergewöhnliche Abenteuer hineingezogen.