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Bookbot

Isabel Allende

    2. August 1942

    Isabel Allende, eine Schriftstellerin der Tradition des „magischen Realismus“, gilt als eine der ersten erfolgreichen Romanautorinnen Lateinamerikas. Ihre Werke, oft inspiriert von persönlichen Erfahrungen und mit Fokus auf das Leben von Frauen, verbinden meisterhaft Mythos und Realität. Allende, die die chilenisch-amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, hat eine unverwechselbare Erzählstimme entwickelt, die Leser weltweit fesselt.

    Isabel Allende
    Paula
    Inés meines Herzens
    Die Abenteuer von Aguila und Jaguar
    Tosca
    Mein Leben, meine Geister
    Das Geisterhaus
    • Das Geisterhaus

      • 443 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,4(25534)Abgeben

      Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie – und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt – für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen. Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.

      Das Geisterhaus
    • Mein Leben, meine Geister

      Gespräche mit Celia Correas Zapata | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      4,5(4)Abgeben

      »Mit jedem Wort, das ich schreibe, gebe ich mich zu erkennen«, sagt Isabel Allende, und auch in diesem Interviewband zeigt sie sich so persönlich und unverstellt wie in ihren Büchern, in denen sie immer einen Teil ihrer eigenen Geschichte verarbeitet. Die Trauer um den Tod ihrer Tochter Paula, Chile, ihr Leben in Kalifornien, jugendlicher übermut und politisches Engagement, ihre Romane und Erzählungen, aber auch der nicht immer einfache Alltag mit ihrem zweiten Mann Willie und der großen Familie unter einem Dach und natürlich ihre große Leidenschaft, die Literatur - über (fast) alles spricht Isabel Allende hier vertraut und offen mit ihrer Freundin, der Literaturprofessorin Celia Correas Zapata. Vom Geisterhaus bis zu Porträt in Sepia: Das Leben und die Innenansichten einer außergewöhnlichen Frau, die trotz vieler Schicksalsschläge nie den Humor verloren hat, und einer der meistgelesenen Schriftstellerinnen dieser Zeit, die in diesen Gesprächen tut, was sie am besten kann: erzählen - ernsthaft, aber immer mit einem Augenzwinkern.

      Mein Leben, meine Geister
    • Die Abenteuer von Aguila und Jaguar

      Drei Romane in einem Band: Die Stadt der wilden Götter, Im Reich des Goldenen Drachen, Im Bann der Masken

      4,3(984)Abgeben

      Isabel Allendes Abenteuer-Trilogie: eine wilde Reise um die Welt Die junge Brasilianerin Nadia und der aus Kalifornien stammende Alex erleben gemeinsam phantastische Abenteuer, die sie quer über die Kontinente führen: vom Amazonasgebiet über den Himalaja in die afrikanischen Urwälder. Und immer wieder ist es ihren Totemtieren, dem Adler, »Aguila«, und »Jaguar«, zu verdanken, daß sie in den schwierigsten Momenten eine glückliche Lösung finden.

      Die Abenteuer von Aguila und Jaguar
    • Inés meines Herzens

      Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      4,3(242)Abgeben

      Als junge Frau verläßt Inés Suárez im 16. Jahrhundert ihr Heimatland Spanien, um auf dem wilden südamerikanischen Kontinent nach ihrem verschollenen Ehemann zu suchen. Ihn wird sie nicht mehr lebend finden, dafür aber ihre große Liebe: den Feldherrn Pedro de Valdivia, mit dem sie sich gegen alle Widerstände an die Eroberung Chiles macht. Mit viel Hingabe und Einfühlungsvermögen verleiht Isabel Allende in ihrem Weltbestseller der historischen Gestalt der Inés Suárez ein Gesicht und eine Stimme und nimmt ihre Leser mit auf eine packende Reise durch ein bewegtes und bewegendes Leben.

      Inés meines Herzens
    • 4,2(41022)Abgeben

      Isabel Allendes Lebensroman, erzählt am Krankenbett ihrer Tochter Paula, die nach einem Behandlungsfehler im Koma liegt. Die Autobiographie einer temperamentvollen Frau, gezeichnet von Entschlossenheit und Lebensmut und verknüpft mit der Geschichte Chiles

      Paula
    • Warum erwarb sich Dulce Rosa den unverdienten Ruhm der Schönheit? Die Titelerzählung »Eine Rache« berichtet von dieser Frau, die als junges Mädchen die Ermordung ihres Vaters und die eigene Vergewaltigung erleben mußte. Dulce Rosa ist gezeichnet – sie weist alle Bewerber ab, »denn ihre Aufgabe in dieser Welt war die Rache«. Als der Augenblick da ist, der Täter und Opfer zusammenbringt, drehen sich Pläne, Leidenschaft und Erinnerung wie in einem Wirbel zu einem unentrinnbaren Sog. Fünf Erzählungen wurden aus der Sammlung »Geschichten der Eva Luna« ausgewählt: »Ein diskretes Wunder«, »Verdorbenes Kind«, »Der verschwundene Palast«, »Walimai« und »Eine Rache«. Sie sind in Atmosphäre, Szenerie und Thematik so unterschiedlich wie das erzählerische Temperament ihrer Erzählerin. Doch fast immer gehen sie aus von einem schicksalhaften Augenblick, der das Leben eines Menschen von Grund auf ändert. Dieser Augenblick ist so bestimmend, daß es kein Entrinnen gibt, auch wenn Jahre oder gar Jahrzehnte vergangen sind.

      Eine Rache und andere Geschichten
    • Das Siegel der Tage

      Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

      • 409 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,1(6443)Abgeben

      »Ich will dir erzählen, was aus uns geworden ist, nachdem du fort warst.« Mit diesen Worten richtet sich Isabel Allende in Das Siegel der Tage an ihre verstorbene Tochter Paula. Heitere, traurige, oft unglaubliche und doch immer tröstliche Geschichten, die sich nach dem schmerzhaften Verlust ihrer Tochter im Kreise des Allende-Clans zugetragen haben, hat die chilenische Erfolgsautorin hier aufgeschrieben.Mit lebenskluger Wärme erzählt sie von unverhofften Begegnungen, Liebschaften, Trennungen und Versöhnungen; von den beiden lesbischen buddhistischen Nonnen, die sich wie selbstverständlich eines elternlosen Säuglings annehmen, oder von dem stoischen Buchhalter, der sich auf Befehl seiner chinesischen Mutter auf die Suche nach einer Ehefrau macht. Und schließlich lesen wir von der schicksalhaften Liebe zwischen zwei reifen Menschen, die gemeinsam alle Stromschnellen und Untiefen des Lebens gemeistert haben. Mit Wärme, Humor und ihrem handfesten Sinn dafür, wie sich dem Leben in all seinen Formen begegnen lässt, erzählt Isabel Allende in Das Siegel der Tage von den schwierigen Zeiten nach dem Verlust ihrer Tochter Paula und von den erfüllten Tagen im Zentrum einer überaus farbigen Großfamilie.

      Das Siegel der Tage
    • Der Wind kennt meinen Namen

      Roman | Eine Geschichte von Liebe und Entwurzelung, Hoffnung und der Suche nach Familie und Heimat

      4,1(6031)Abgeben

      Wien, 1938. Samuel Adler ist sechs Jahre alt, als sein Vater und die Familie alles verliert. In ihrer Verzweiflung verschafft Samuels Mutter ihrem Sohn einen Platz in einem Kindertransport, aus dem von den Nazis besetzten Österreich nach England. Samuel macht sich allein auf die Reise, außer einer Garnitur Wechselkleidung und seiner Geige hat er bei sich nichts – die Last der Einsamkeit und Ungewissheit wird ihn ein Leben lang begleiten. Arizona, 2019. Acht Jahrzehnte später steigen Anita Díaz und ihre Mutter in den Zug, um der Gewalt in El Salvador zu entkommen und in den Vereinigten Staaten Zuflucht zu finden. Doch ihre Ankunft fällt mit der neuen brutalen Einwanderungspolitik zusammen: Die siebenjährige Anita wird an der Grenze von ihrer Mutter getrennt und landet in einem Lager. Allein und verängstigt, weit weg von allem, was ihr vertraut ist, sucht sie Zuflucht in Azabahar, einer magischen Welt, die nur in ihrer Fantasie existiert. Wie aber soll sie zurückfinden zur Mutter? Isabel Allende hat eine fulminante historische Saga geschrieben, die miteinander verwobenen Geschichten zweier junger Menschen, die auf der Suche nach Familie und Heimat sind. Der Wind kennt meinen Namen erzählt von den Opfern, die Eltern bringen, und es ist ein Liebesbrief an die Kinder, die unvorstellbare Widrigkeiten überleben – und die niemals aufhören zu träumen und zu hoffen.

      Der Wind kennt meinen Namen