Düstere, seltsame und verrückte Kurzgeschichten und Prosa.
Bernhard Schmitt Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2015
Rechnen lernen mit dem 20er-Rechenrahmen
Arbeitsheft 1. Schuljahr
- 2013
EEG in der Neuropädiatrie
- 94 Seiten
- 4 Lesestunden
Das kindliche Elektroenzephalogramm unterscheidet sich in wesentlichen Punkten vom EEG des Erwachsenen. In jeder Altersgruppe finden sich parallel zur Hirnentwicklung spezifische EEG-Muster, Normvarianten und pathologischen Veränderungen, deren Kenntnis für die Beurteilung essentiell ist. So gibt es eine Vielzahl altersabhängiger Epilepsieformen und anderer Krankheitsbilder, die im Erwachsenenalter unbekannt sind. Eine besondere Herausforderung stellt die Beurteilung des Neu- und Frühgeborenen-EEGs dar. Dieser Leitfaden klärt darüber auf, was bei EEG-Ableitungen im Säuglings- und Kleinkindesalter zu berücksichtigen ist und hilft dabei, EEG-Kurven richtig zu interpretieren und pathologische von normalen Mustern abzugrenzen. Das Buch ist ein unveränderter Nachdruck des gleichnamigen Kapitels aus dem Werk „ Klinische Elektroenzephalographie “ von Stephan Zschocke und Hans-Christian Hansen. Nützlich ist es insbesondere für Kinder- und Jugendärzten und Neurologen, die mit den Grundlagen der Elektroenzephalographie vertraut sind. Einsteigern zum Thema zeigt dieses Buch auf, wo und wann das EEG im Kindesalter einen Beitrag zur Diagnose leisten kann.
- 2007
Armee und staatliche Integration
- 332 Seiten
- 12 Lesestunden
Welche Rolle spielte das Integrationsinstrument Militär bei der Eingliederung neuer Provinzen in Preußen und in Österreich nach 1815? Der Band untersucht diese Frage, indem er die Ein- und Durchführung der Wehrpflicht in der preußischen Rheinprovinz und im habsburgischen Veneto analysiert und dabei sowohl staatliches Handeln wie auch die Reaktion der Bevölkerung betrachtet. Preußen und Österreich zielten seit 1815 darauf ab, die Bewohner ihrer neuen Provinzen am Rhein und in Oberitalien durch den Dienst im Militär zu guten Untertanen zu erziehen. Allerdings verharrte man in politischen Konzepten der Vorrevolutionszeit und trug mehr zu einer Regionalisierung des Staates als zu einer nationalen bzw. supranationalen Verschmelzung bei. Die Bevölkerung begegnete dem Militärdienst mit Gelassenheit. Obwohl sich die Konflikte mit den neuen Herren häuften, widersetzten sich die Menschen den Rekrutierungen nur in geringem Maße. Zwar wurde der Militärdienst nicht zu dem Katalysator nationaler Integration wie im Frankreich der Revolutions- und dem Preußen der Befreiungskriege, doch war er entgegen weitverbreiteter Ansichten keineswegs Anlass zum Widerstand gegen die preußischen bzw. österreichischen Herrscher am Rhein und in Oberitalien.
- 2005
Abitur - Prüfungsaufgaben mit Lösungen 2005
Mathematik, Berufliches Gymnasium Baden-Württemberg
- 1999